Schwere Sicherheitslücken in HTTP/2 entdeckt
Imperva weist auf der Black Hat USA auf vier Angriffsvektoren hin. Teilweise handelt es sich um alte Bekannte wie Slow Read oder als „Speicherbomben“ fungierende unscheinbare ZIP-Pakete. Kriminelle könnten damit Webserver zum Absturz bringen.
Source: IT-Security News