Die Hintermänner nutzen ein legitimes Werbe-SDK zum Einschleusen von Schadcode. Die Entwickler der fraglichen Apps wissen nicht, dass das Werbe-SDK ihre Anwendungen zu Adware macht. Davon betroffen sind 210 im Google Play Store angebotene Apps.
Quelle: ZDNet.de – Android-Malware SimBad infiziert bis zu 150 Millionen Smartphones