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Schwere Sicherheitslücken in HTTP/2 entdeckt

Imperva weist auf der Black Hat USA auf vier Angriffsvektoren hin. Teilweise handelt es sich um alte Bekannte wie Slow Read oder als „Speicherbomben“ fungierende unscheinbare ZIP-Pakete. Kriminelle könnten damit Webserver zum Absturz bringen.
Source: IT-Security News

Malwarebytes: Fast 40 Prozent der Firmen von Ransomware betroffen

Für die Studie wurden CIOs, CISOs und IT-Chefs von Unternehmen mit im Schnitt 5400 Mitarbeitern befragt. Den Schwerpunkt bildeten Deutschland und Großbritannien, Kanada und USA. 40 Prozent der Opfer zahlten, in 3,5 Prozent der Fälle standen Menschenleben auf dem Spiel.
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Google sichert 97 Prozent des Youtube-Datenverkehrs per HTTPS

Einen höheren Prozentsatz erreichen nur Gmail und Google Drive. Sie liegen allerdings schon seit März 2014 bei 100 Prozent. Im Fall von Youtube wird die 100-Prozent-Marke unter anderem durch Geräte, die kein modernes HTTPS unterstützen, nicht erreicht.
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Kaspersky Lab startet Prämienprogramm

Die Pilotphase beginnt am 1. September und wird sechs Monate dauern. In dieser Zeit sagt Kaspersky eine Prämiensumme von 50.000 Dollar zu. Anschließend will es über eine mögliche Ausweitung entscheiden.
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200 Millionen Yahoo-Zugangsdaten im Dark Web angeboten

Das Unternehmen prüft die Echtheit noch. Der Hacker „Peace“ verlangt für die Sammlung etwa 2000 Euro. Die möglicherweise aus mehreren Quellen kombinierten Daten umfassen gehashte Passwörter. Peace schätzt, dass sie aus dem Jahr 2012 stammen.
Source: IT-Security News

Android informiert Nutzer über mögliche Konto-Hacks

Eine Benachrichtigung informiert künftig über Anmeldungen mit unbekannten Geräten. Nutzer haben so die Möglichkeit, mit wenigen Klicks ihr Konto zu sichern. Benachrichtigungen erhalten laut Google mehr Aufmerksamkeit von Nutzern als E-Mails mit Details zu ungewöhnlichen Kontoaktivitäten.
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Forscher knacken Fingerabdruckscanner des Samsung Galaxy S6

Sie unterstützen die Polizei bei einer Mordermittlung. Aus mit Tinte erfassten Fingerabdrücken erstellen sie einen digital bearbeiteten 2D-Ausdruck. Dabei kommt eine leitfähige Tinte im Einsatz, um den Finger einer lebenden Person zu simulieren.
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