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Neue Ransomware „Bart“ verlangt rund 1700 Euro Lösegeld

Sicherheitsexperten von Proofpoint vermuten dahinter die Autoren des Erpressertrojaners Locky. Das lege unter anderem der Verbreitungsweg und das nahezu identische Zahlungsportal nahe. Allerdings nutzt Bart eine andere Verschlüsselungsmethode und kann auch durch eine Firewall geschützte Rechner infizieren.
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Facebook-Malware verbreitet sich über Google Chrome

Eine Facebook-Benachrichtigung soll Nutzer zum Download einer JavaScript-Datei verleiten. Das Skript wiederum kann Erweiterungen zu Google Chrome hinzufügen. Nutzer müssen das Skript allerdings auch ausführen – durch den Download selbst wird ein PC noch nicht mit Malware infiziert.
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Passwörter der Deutschen Telekom im Dark Web aufgetaucht

Einen Hack gab es dem Unternehmen zufolge nicht. Vermutlich stammen die T-Online-Zugangsdaten aus Phishing oder einem der in den letzten Wochen bekannt gewordenen Social-Media-Hacks. Eine Stichprobe zeigte, dass zumindest manche Kombinationen aus E-Mail-Adresse und Passwort tatsächlich gültig sing.
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Google Ventures investiert in Sicherheitsbewerter

SecurityScorecard betreibt eine Suchmaschine namens ThreatMarket. Sie soll die Sicherheitslage von Unternehmen abschätzen, unter Berücksichtigung ihrer Partner und Zulieferer. GV zufolge ermöglicht es somit IT-Abteilungen informiertere Entscheidungen.
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Trend Micro warnt vor Rooting-Schädling „Godless“ für Android

Die neueste Variante der Malware verbreitet sich etwa über Apps in Google Play. Sie kann weitere Anwendungen herunterladen, die dann Werbung anzeigen, oder Hintertüren einrichten, um den Gerätebesitzer auszuspionieren. In Deutschland sollen 90 Prozent aller Android-Geräte gefährdet sein.
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Mehr als die Hälfte aller Top-Domains für E-Mail-Spoofing anfällig

Laut Detectify erweisen sich bei einer Überprüfung 276 der 500 beliebtesten Domains nicht gegen Spoofing gefeit. Sie begünstigen damit Phishing-Angriffe und Social Engineering. Die schwedischen Sicherheitsforscher führen das auf unzureichende Authentifizierungsverfahren und falsch konfigurierte Server zurück.
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Avira macht VPN-Dienst jetzt auch für OS X und iOS verfügbar

Phantom VPN baut einen verschlüsselten Tunnel zwischen Endgerät und Ziel auf, um das Mitlesen von Daten zu verhindern. Nutzer können ihre eigene IP-Adresse und damit ihren Standort verschleiern. Sie haben die Wahl zwischen einer Gratisvariante und einer kostenpflichtigen Pro-Version ohne Volumenbeschränkung.
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Cisco warnt vor kritischen Lücken in freier Pack-Bibliothek libarchive

Die Fehler treten bei der Verarbeitung von Archiven in den Formaten 7-Zip, MTREE und RAR auf. Ein Angreifer könnte Schadcode einschleusen und ausführen. Libarchive wird unter anderem für FreeBSD, KDE, Debian, Gentoo und Packprogramme für Windows und Mac OS X verwendet.
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