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Kaspersky aktualisiert Entschlüsselungstool für Ransomware CryptXXX

Version 1.9.1.0 des RannohDecryptor soll nun auch die Verschlüsselung der jüngsten CryptXXX-Variante knacken. Dazu wird keine betroffene Originaldatei mehr benötigt, die noch nicht verschlüsselt wurde. Nutzer können so ihre Dateien wiederherstellen, ohne das geforderte Lösegeld zu zahlen.
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Bitdefender warnt vor Klickbetrüger-Botnetz mit 900.000 Zombie-Rechnern

Aufgebaut wurde es durch den seit September 2014 kursierenden Trojaner Redirector.Paco. Dieser ersetzt Suchanfragen durch eine von den Hintermännern definierte Google Custom Search und lenkt so den Datenverkehr zum Nachteil von Google-AdSense-Kunden um. Der Schaden soll ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreichen.
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Freies Packprogramm 7-Zip weist schwerwiegende Sicherheitslücken auf

Angreifer können sie theoretisch ausnutzen, um Schadcode auszuführen. Ursache ist eine fehlerhafte Überprüfung von Eingabedaten. Außer der Archivierungssoftware selbst sind auch alle Produkte betroffen, die deren Bibliotheken implementieren. Mit Version 16.00 wurden die Lücken geschlossen.
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EZB will Meldestelle für Cyberangriffe auf Banken einrichten

Von ihr direkt kontrollierte Geldinstitute sollen darüber Störfälle melden. Die Datenbank dient dem stellvertretenden Generaldirektor François-Louis Michaud zufolge als „Frühwarn- und Analysesystem“. Seit Februar läuft bereits ein Pilotprojekt mit 18 von der EZB beaufsichtigten Banken.
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Adobe schließt 25 kritische Sicherheitslücken in Flash Player

Betroffen sind die Versionen für Windows und OS X sowie die in Chrome, IE 11 und Edge enthaltenen Plug-ins. Darunter ist auch die seit Anfang der Woche bekannte Zero-Day-Lücke. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen.
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Yahoo zahlt 2000 Dollar für Hinweis auf ImageMagick-Lücke

Es verspricht eigentlich bis zu 15.000 Dollar fürs Finden von Lücken mit großen potenziellen Auswirkungen. Sicherheitsforscher Behrouz Sadeghipour hatte die Schwachstelle „ImageTragick“ auf der Yahoo-Site Polyvore am 4. Mai gemeldet und Beispielcode beigefügt. Er ist aber nicht ihr Entdecker.
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Operation Pawn Storm: Hacker nehmen CDU ins Visier

Es geht ihnen offenbar um Anmeldedaten für geschäftliche und private E-Mail-Konten hochrangiger CDU-Mitglieder. Dafür richten sie einen gefälschten CDU-Server in Lettland ein. Die Hacker erstellen aber auch Phishing-Websites für die E-Mail-Provider GMX und Web.de.
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