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US-Krebskliniken verlieren 2,2 Millionen Datensätze

Der Angriff ereignete sich im November 2015. Die Unbekannten griffen auf eine „Schlüssel-Datenbank“ zu. Dort konnten sie die Namen der Patienten und des Pflegepersonals, Sozialversicherungsnummern, Versicherungsdaten, Diagnosen und Behandlungsverlauf einsehen.
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Microsoft schließt kritische Lücke in allen aktuellen Windows-Versionen

Öffnet der Anwender manipulierte Medieninhalte kann ein Angreifer dessen Benutzerrechte erlangen und Schadcode aus der Ferne auszuführen. Insgesamt veröffentlicht Microsoft zum März-Patchday 13 Sicherheitsupdates, von denen es fünf als „kritisch“ einstuft. Sie beseitigen auch Fehler in Office, IE, Edge und .NET Framework.
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Adobe stopft kritische Löcher in Reader und Acrobat

Betroffen sind Reader DC und Acrobat DC sowie Reader und Acrobat XI. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. In den kommenden Tagen soll auch ein Sicherheitspatch für Flash Player zur Verfügung stehen.
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Erste Ransomware für OS X rund 6500-mal heruntergeladen

Ein Image des Bittorrent-Clients Transmission mit dem Schadprogramm KeRanger stand etwa 32 Stunden zum Download bereit. Dem Projekt zufolge wurde die normale Datei gegen die kompromittierte ausgetauscht. Es hat die Sicherheit seiner Server seither erhöht.
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US Air Force stellt ihr zweites Cyberwaffensystem fertig

Es handelt sich um ein defensives System zur Einschätzung von Bedrohungen und Sicherheitstests. Der Begriff „Waffensystem“ ist Militärjargon. Die Lösung heißt Cyberspace Vulnerability Assessment/Hunter und kann die Sicherheitslage ebenso einschätzen wie Bedrohungen ausfindig machen.
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Apple-Vizepräsident: FBI will zurück zu Sicherheitsstandards von 2013

„Sie haben uns nahegelegt, dass die Sicherheitsvorkehrungen von iOS 7 gut genug waren.“ Das trifft laut Craig Federighi aber nicht zu. „Die besten gestern verfügbaren Abwehrmaßnahmen können Angriffe nicht abwehren, denen wir heute oder morgen ausgesetzt sind.“
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Cerber: Trend Micro entdeckt erste sprechende Ransomware

Sie stellt ihre Lösegeldforderung per Audiodatei – bisher aber nur in Englisch. Die Hintermänner planen aber offenbar eine Ausweitung von Cerber auf andere Sprachen. Die Ransomware lässt sich über eine json-Datei zudem leicht anpassen.
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KeRanger: Ransomware befällt OS X

Sie versteckt sich in der Installationsdatei des BitTorrent-Clients Transmission. Dessen Herausgeber verteilt die Ransomware unfreiwillig über seine eigene Website. Die betroffene Version 2.90 wurde inzwischen entfernt. KeRanger fordert ein Lösegeld von rund 400 Dollar.
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Verschlüsselung in Fire OS: Amazon rudert zurück

Die Rolle rückwärts erfolgt nur einen Tag, nachdem die bei Amazons Fire-Tablets gestrichene Verschlüsselung bekannt wurde. Ein Fire-OS-Update in diesem Frühling soll die optionale vollständige Laufwerksverschlüsselung zurückbringen. Den vorherigen Verzicht auf die Sicherheitsfunktion begründete Amazon mit dem angeblich geringen Interesse seiner Kunden.
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Studie: 24 Stunden DDoS-Angriff kosten 60 Dollar

Ein von Arbor Networks beobachteter russischer Hacker verdient auf diese Weise geschätzte 54 Dollar im Tagesdurchschnitt. CloudFlare beobachtet parallel, dass immer mehr Angriffe am Wochenende auftreten. Es scheint sich um eine Art Nebenerwerb zu handeln.
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