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Computerviren legen Systeme mehrerer Kliniken in NRW lahm

Zuletzt traf es das Lukaskrankenhaus in Neuss. Dort gelangte eine per E-Mail-Anhang verbreitete Ransomware ins System und verschlüsselte Daten. Ähnliche Fälle ereigneten sich nach Informationen von RP Online auch in Kliniken in Essen, Köln und Mönchengladbach.
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Facebook zahlte 2015 weniger Prämien für Sicherheitslücken

Dies schreibt es seinen besseren Sicherheitspraktiken zu. Probleme mit Cross-Site Scripting und Cross-Site Request Forgery vermeidet es durch Vorbeugen. Bei neuen Meldungen prüft es seine gesamte Codebasis – sodass es oft „ganze Klassen von Anfälligkeiten auf einmal beseitigen“ kann.
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Zahlreiche Mac-Anwendungen sind anfällig für Man-in-the-Middle-Angriffe

Grund sind Lücken im Framework Sparkle, über das viele Apps Updates beziehen. Da dabei eine unverschlüsselte HTTP-Verbindung genutzt wird, können Angreifer theoretisch den Datenstrom abfangen und modifizieren. Ein Fix von Sparkle steht bereit, ist allerdings nicht ganz einfach zu implementieren.
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Gmail warnt vor unsicheren Verbindungen

Es weist auf Provider ohne TLS-Verschlüsselung ebenso hin wie auf nicht verifizierbare Domains. Ein Klick auf das rote Schloss bringt weitere Informationen. Google löst damit ein Versprechen von 2015 ein.
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US-Regierung plant deutliche höhere Ausgaben für Cybersicherheit

Sie sollen im kommenden Jahr um 5 Milliarden Dollar auf 19 Milliarden Dollar steigen. 3,1 Milliarden Dollar sollen in den Ausbau der Netzwerke von Bundesbehörden fließen. Darüber hinaus sucht das Weiße Haus nun einen Chief Information Security Officer.
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Google belohnt Konten-Sicherheitscheck mit 2 GByte Cloudspeicher

Anlass ist wie schon im vergangenen Jahr der Safer Internet Day. Ein paar einfache Schritte dienen dem Schutz des Google-Kontos vor unberechtigten Zugriffen. Den dauerhaften kostenlosen Cloudspeicher soll anschließend zugeschrieben bekommen, wer sie bis spätestens 18. Februar 2016 abschließt.
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Telekom-Umfrage: Fast jeder Zweite war schon Opfer von Cyberkriminalität

Allein 45 Prozent der Internetnutzer waren bereits von Viren, Trojanern oder anderer Malware betroffen. Acht Prozent wurden zum Ziel von Phishing-Delikten und vier Prozent Opfer von Identitätsdiebstahl. Jüngere Nutzer geben persönliche Daten leichtfertiger heraus als Ältere.
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