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iFLYTEK stellt Spark V4.0 auf dem MWC Shanghai vor: Führend bei der nächsten KI-Welle

Shanghai, July 2024. iFLYTEK hielt in Peking eine große Pressekonferenz ab, um den mit Spannung erwarteten Spark V4.0 und seine Reihe innovativer Anwendungen vorzustellen. Spark V4.0 konkurriert mit seiner herausragenden Leistung auf internationaler Ebene mit GPT-4 Turbo und sicherte sich die Spitzenposition in acht gängigen internationalen Testsätzen, was iFLYTEKs führenden Status im KI-Sektor demonstriert. Auf der MWC Shanghai-Ausstellung, die als „Zweigstelle“ der Pekinger Pressekonferenz diente, präsentierte iFLYTEK gleichzeitig die neueste Version von Spark V4.0 und demonstrierte seine innovativen Anwendungen für verschiedene Software- und Hardwareprodukte. Herr Zhan Wenyu, Vizepräsident der Consumer Business Group von iFLYTEK, erklärte auf der Ausstellung: „Spark V4.0 stellt den Höhepunkt der Industriestandards dar. Wir sind bestrebt, führende KI-Modelltechnologie zu nutzen, um umfassende KI-Lösungen für Unternehmen und Verbraucher zu schaffen.“   Um Unternehmensprozesse zu optimieren, hat iFLYTEK drei KI-Lösungen eingeführt: den Spark C ontract Assistant, Spark Intelligent Bidding Evaluation und das Spark Intelligent Coaching System. Diese Tools verbessern das Vertragsmanagement, die Effizienz der Angebotsbewertung und die Mitarbeiterschulung durch Automatisierung und Intelligenz erheblich. Der Spark Contract Assistant beispielsweise verwendet ein Modell mit „maschineller Vorprüfung + manueller Nachprüfung“, wodu rch die Zeit für die Vertragsprüfung von 30 Minuten auf nur 5 Minuten reduziert wird, was einer sechsfachen Effizienzsteigerung entspricht. Darüber hinaus hat iFLYTEK SparkDash und SparkInsight eingeführt, um den Unternehmensbetrieb weiter zu verbessern. SparkDash kann Unternehmensdaten sicher und effizient integrieren und Manager dabei unterstützen, Daten aus mehreren Dimensionen zu analysieren und Markteinblicke zu gewinnen. Für allgemeine Verbraucher hat iFLYTEK AI Character und TurboDesk vorgestellt. Ersteres kann verschiedene virtuelle Charaktere replizieren, während letzteres, ein auf Spark V4.0 basierendes Tool zur Inhaltserstellung, Inhaltsersteller bei der effizienten Inhaltserstellung und -verwaltung unterstützt. Auch die in telligenten Hardwareprodukte von iFLYTEK, wie Übersetzer, Smart Recorder und AInotes, wurden dank Spark verbessert und bieten jetzt genauere Funktionen für mehrsprachige Transkription und Sitzungsprotokolle, was die Effizienz im Büro deutlich steigert. iFLYTEK ist bestrebt, die Technologie großer Sprachmodelle kontinuierlich zu verbessern und auf reale Szenarien anzuwenden, um einen greifbaren Mehrwert für Unternehmen und Benutzer zu schaffen. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung seiner globalen Strategie hat iFLYTEK mit seinen Geschäftsaktivitäten bereits Regionen wie Nordamerika, Europa und Südostasien abgedeckt. Das Unternehmen plant, Niederlassungen in Singapur und Dubai zu eröffnen, um chinesische KI-Produkte mehr Benutzern weltweit zugänglich zu machen.
Quelle: ZDNet.de – iFLYTEK stellt Spark V4.0 auf dem MWC Shanghai vor: Führend bei der nächsten KI-Welle


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Pokémon Go: Cyberkriminelle nutzen populäres Android-Spiel für Trojaner

Eine modifizierte APK-Datei bindet DroidJack alias SandroRAT ein. Mit diesem Remote Access Tool können Angreifer die volle Kontrolle über das Smartphone eines Opfers erlangen. Cyberkriminelle reagieren damit auf den Erfolg des Augmented-Reality-Spiels Pokémon, dessen geplanter Start in weiteren Ländern zurückgestellt wurde.
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OurMine-Hacker übernehmen Social-Media-Konten von Twitters und Yahoos CEO

Sie setzten gefälschte Mitteilungen über die Konten von Jack Dorsey und Marissa Mayer ab. Das Trio hatte zuvor schon Accounts von Facebook-CEO Mark Zuckerberg, Ex-Twitter-CEO Dick Costolo, Google-CEO Sundar Pichai und Uber-Gründer Travis Kalanick gehackt. Nach eigener Aussage will es damit zeigen, „dass niemand sicher ist“.
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Chrome erprobt neue Verschlüsselungstechnik

Der Post-Quanten-Algorithmus „New Hope“ kommt in der für Entwickler gedachten Canary-Version zum Einsatz. Die Google-Forscher hoffen, dass die neue Verschlüsselungstechnik selbst kommenden Quantencomputern widerstehen kann. Das Experiment ist zunächst auf zwei Jahre angelegt.
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TP-Link verliert Konfigurations-Domains

Sie sollen die Einrichtung eines Routers vereinfachen. Das chinesische Unternehmen vergisst, die Verträge für beide Domains zur verlängern. Der neue Eigentümer bietet sie zwischenzeitlich für 2,5 Millionen Dollar zum Kauf an.
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Hacker schmuggelt Sachsens Innenminister auf Fahndungsliste von Interpol

Er nutzte dazu eine Cross-Site-Scripting-Lücke aus, die inzwischen geschlossen wurde. Mittels eines verlängerten Links auf die Interpol-Seite konnte er Falschinformationen einschleusen. So machte er den CDU-Politiker Markus Ulbig zu einem vermeintlich international gesuchten Verbrecher.
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Von Lenovo bestätigte BIOS-Lücke betrifft offenbar auch andere Hersteller

Ihrem Entdecker Dmytro Oleksiuk und dessen Sicherheitsforscherkollegen Alex James zufolge steckt die Schwachstelle auch in Notebooks von Hewlett-Packard und in der Firmware von Gigabyte-Motherboards. Angreifer könnten sie ausnutzen, um beliebigen Programmcode auf den Systemen auszuführen.
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GPG Suite 2016.07 für OS X 10.11 El Capitan erschienen

Das deutsch-österreichische Entwicklerteam will „die Benutzbarkeit von OpenPGP auf ein neues Level bringen“. Neben Fehlerbehebungen bietet die Suite für signierte und verschlüsselte E-Mails auch neue Funktionen. Die neue Version bleibt kostenlos für alle Anwender.
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EU-Kommission investiert 450 Millionen Euro in Cybersicherheit

Das Geld fließt in den Aufbau einer öffentlich-privaten Partnerschaft. Die EU fördert aber auch einen gemeinsamen Markt für Cybersicherheit. Der sieht eine Kennzeichnung und Zertifizierung von Sicherheitsprodukten und –diensten vor.
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Lenovo warnt vor BIOS-Lücke in seinen PC-Produkten

Sie steckt im System Management Mode. Ein Angreifer mit lokalem Administratorzugang kann die Schwachstelle ausnutzen, um beliebigen Code auf dem System auszuführen. Betroffen sind Lenovo zufolge nur Systeme mit Intel-Chipsätzen. Zusammen mit BIOS-Zulieferern und Intel arbeitet es an einem Patch.
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Fraunhofer SIT und Telekom starten „Volksverschlüsselung“

Mit dem für Privatanwender kostenlosen Angebot lassen sich nach einer einmaligen Identifikation E-Mails auf einfache Weise Ende zu Ende verschlüsseln. Es steht zunächst aber nur für Windows-Nutzer zur Verfügung. Das Fraunhofer SIT liefert den Client, die Telekom betreibt die zugehörige Infrastruktur.
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