Microsoft kauft Cybersicherheitsanbieter RiskIQ
Der Kaufpreis beläuft sich auf 500 Millionen Dollar. Zu den Kunden von RiskIQ gehören BMW und Facebook.
Quelle: ZDNet.de – Microsoft kauft Cybersicherheitsanbieter RiskIQ
Newsfeed bereitgestellt von ZDNet.de: http://www.zdnet.de
Der Kaufpreis beläuft sich auf 500 Millionen Dollar. Zu den Kunden von RiskIQ gehören BMW und Facebook.
Quelle: ZDNet.de – Microsoft kauft Cybersicherheitsanbieter RiskIQ
Ransomware kann zu Recht als „Geißel des digitalen Zeitalters“ bezeichnet werden. So haben in jüngster Vergangenheit besonders die Attacke auf die Colonial Pipeline und der Angriff auf Managed Service Provider (MSP) über eine Schwachstelle in der Software von Kaseya weltweit für Schlagzeilen gesorgt, kommentiert Adam Kujawa, Director of Malwarebytes Labs, in einem Gastbeitrag.
Quelle: ZDNet.de – Ransomware – ist der Staat gefragt?
Eine Hackerattacke auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat den Katastrophenfall ausgelöst. Die Verwaltung ist seitdem praktisch handlungsunfähig, versucht aber, Unterhalts- und Wohngeldzahlungen in die Wege zu leiten. Das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt rechnet mit langwierigen Ermittlungen.
Quelle: ZDNet.de – Cyberangriff auf Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Viele Unternehmen kämpfen mit hohen Technologieschulden, sprich veralteten IT-Systemen und schlecht programmierter Software. Da deren Betrieb einen beträchtlichen Teil der IT-Ressourcen beansprucht, fehlen Mittel und Zeit für Innovationen sowie die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle. Das zeigen mehrere Studien.
Quelle: ZDNet.de – Technologieschulden bremsen Innovationen aus
Aus vielen Arbeitsbereichen ist das Smartphone nicht mehr wegzudenken. In manchen Branchen gehört das internetfähige Mobiltelefon sogar zur Grundausstattung und wird daher vom Unternehmen gestellt. Je nach Absprache kann auch die private Verwendung des Handys gestattet sein. Dabei ist jedoch einiges zu beachten.
Quelle: ZDNet.de – Diensthandy privat und geschäftlich nutzen – alle Fakten im Überblick
Der Betrag sinkt leicht zum Vorjahreszeitraum. Der höchste Einzelbetrag beläuft sich auf 200.000 Dollar. Durchschnittlich schüttet Microsoft mehr als 10.000 Dollar pro gemeldeter Schwachstelle aus.
Quelle: ZDNet.de – Prämien für Sicherheitslücken: Microsoft zahlt in zwölf Monaten 13,6 Millionen
Sie werden nahezu auf den absoluten Nullpunkt abgekühlt. Die Steuerung erfolgt per Laser. Der Hersteller ColdQuanta kündigt zudem ein 1000-Qubit-System an.
Quelle: ZDNet.de – Quanten-Computing: Neuer 100-Qubit-Prozessor nutzt „ultrakalte“ Atome
Die Gruppe schließt sich einem Vorschlag der OECD an. Er sieht einen Mindeststeuersatz von 15 Prozent für Unternehmen vor.
Quelle: ZDNet.de – G20 unterstützt Forderung nach globalen Unternehmenssteuern
Die Datenexfiltration bedroht Unternehmen. Ransomware-Erpresser versuchen mittels Datendiebstahl an vertrauliche Informationen zu gelangen. Wie die Gefahr aussieht und welche Schutzmaßnahmen es gibt, schildert Jürgen Morgenstern, Cybersecurity- und Network-Visibility-Experte bei Gigamon, in einem Gastbeitrag.
Quelle: ZDNet.de – Cybersicherheit: Maßnahmen gegen Data Exfiltration
Die eigenen Mitarbeiter können für ein Unternehmen zur Gefahr werden. Was Insider-Threats durch Missbrauch privilegierter Berechtigungen sind und welche Best Practices es für einen Least-Privilege-Ansatz gibt, erläutert Özkan Topal, Sales Director bei ThycoticCentrify, in einem Gastbeitrag.
Quelle: ZDNet.de – Der Feind im Innern
Das papierlose Büro erschien lange Zeit als eine Chimäre, aber die Corona-Krise erzeugte einen Digitalisierungsschub. Papier verschwindet schneller als bisher, digitale Messenger-Kommunikation und Kollaborationstools gewinnen dagegen an Bedeutung.
Quelle: ZDNet.de – Erstmals mehr digitale als Papier-Rechnungen
Sophos hat in einer weltweiten Umfrage beleuchtet, wie IT-Teams bei der Bekämpfung der Pandemie erfolgreich gearbeitet haben und welche Probleme in der Zukunft anstehen,
Quelle: ZDNet.de – Das IT-Sicherheitsteam: 2021 und darüber hinaus
Es geht um die Verbannung des US-Präsidenten von Facebook, Twitter und Youtube. Er sieht darin einen Verstoß gegen seinen verfassungsmäßigen Rechte.
Quelle: ZDNet.de – Donald Trump klagt gegen Facebook, Google und Twitter
Android 4.x hat nur noch einen Marktanteil von weniger als einem Prozent. Die Änderung tritt etwa Ende August in Kraft. Die letzte Play Services Version, die Jelly Bean unterstützt, ist 21.30.99.
Quelle: ZDNet.de – Google Play Services stellen Support für Android Jelly Bean ein
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses kündigt eigene Maßnahmen an, falls Russland nicht reagiert. Die US-Regierung sieht Russland auch bei kriminellen Akteuren in der Verantwortung.
Quelle: ZDNet.de – Nach Ransomware-Angriffen: US-Regierung fordert erneut Einschreiten Russlands
Offiziell ist in dem Entwurf wohl nur von einem Recht auf Reparatur für landwirtschaftliche Geräte die Rede. Angeblich erwähnt die Verfügung aber auch Smartphones und sogar Rüstungsprodukte.
Quelle: ZDNet.de – US-Präsident Biden bereitet Erlass für ein Recht auf Reparatur vor
Kubernetes Container und Cluster werden immer beliebter, geraten dadurch aber auch ins Visier von Hackern. Palo Alto Networks und Red Hat erläutern das unterschätzte Sicherheitsrisiko und wie Kubernetes-Instanzen zu Gefahrenherden werden.
Quelle: ZDNet.de – Kubernetes gefährdet
Acronis ernennt Patrick Pulvermueller zum Chief Executive Officer (CEO). Er ist Spezialist für Cloud-Software und Hosting und hat ab dem 1. Juli 2021 bei Acronis das Steuer übernommen. Pulvermueller wird zum Nachfolger von Serguei Beloussov, der das Unternehmen 2003 gegründet hat und seit 2013 als CEO tätig ist.
Quelle: ZDNet.de – Acronis: Patrick Pulvermueller wird Chief Executive Officer
Zu dem Thema gibt es einen Vortrag auf der Partnerkonferenz Ignite in der kommenden Woche. Cloud PC ist ein virtualisiertes Desktop-as-a-Service-Angebot mit einem Pauschalpreis pro Nutzer.
Quelle: ZDNet.de – Cloud PC: Microsoft startet Desktop-Virtualisierungsdienst angeblich nächste Woche
Die meisten Opfer sind Kunden von Kaseya-Kunden. Die Verhandlungen über eine Lösegeld dauern offenbar noch an.
Quelle: ZDNet.de – Kaseya-Ransomware-Angriff: Rund 1500 Unternehmen betroffen
Newsfeed bereitgestellt von ZDNet.de: http://www.zdnet.de