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Soocas Nova Pro: der frisch vom Friseur Look für zuhause

Soocas ist eine renommierte Marke im Beauty Bereich, die für ihre innovativen und hochwertigen Produkte bekannt ist. Mit Auszeichnungen wie dem iF Award, Red Dot Award und dem G-Mark Award hat sich Soocas weltweit einen Namen gemacht. Ihre Mission ist es, durch fortschrittliche Designs und Konsumentenforschung erstklassige Pflegeprodukte für jedermann zugänglich zu machen. Ein herausragendes Produkt ihrer Linie ist der Soocas Nova Pro Haartrockner, den wir uns hier einmal genauer ansehen möchten. Die Merkmale des Soocas Nova Pro  Schnelles und effizientes Trocknen Der Soocas Nova Pro ist mit einem hochgeschwindigkeits-bürstenlosen Motor ausgestattet, der eine Trocknungszeit von nur 3-5 Minuten ermöglicht. Das ist besonders vorteilhaft für Menschen mit einem hektischen Lebensstil, die morgens wenig Zeit haben. Durch die Optimierung von Windgeschwindigkeit, Leistung und Luftstrom wird das Haar schnell und schonend getrocknet. Intelligente Anpassungstechnologie Dank der intelligenten Anpassungstechnologie passt der Nova Pro seine Leistung automatisch an, um sowohl schnelles Trocknen als auch sicheres Styling zu gewährleisten. Das macht ihn zu einem vielseitigen Werkzeug für verschiedene Haartypen und -strukturen. Die Temperatur wird 100 Mal pro Sekunde gemessen, wodurch das Gerät Überhitzung vermeidet und das Haar vor Hitzeschäden schützt. Ionen-Technologie für glattes und glänzendes Haar Der Haartrockner erzeugt bis zu 200 Millionen negative Ionen, die statische Elektrizität neutralisieren und das Haar glatter und glänzender machen. Mit dieser Technologie werden krausen, lockigen Haaren der Kampf angesagt. Denn sie sorgt dafür, dass das Haar nicht nur schneller trocknet, sondern auch gesünder aussieht. Interessiert? Hier geht es zum Online-Shop. 4 verschieden Aufsätze für das perfekte Styling daheim Der Soocas Nova Pro kommt mit 4 verschiedenen magnetischen Aufsätzen, die es kinderleicht machen beliebte Styles wie 90s Blowout oder wunderschöne Locken zuhause zu zaubern. Mit Hilfe des ersten Aufsatzes, dem Curling Barrel werden die Haare angesaugt um mit warmer Luft wunderschöne, voluminöse Locken zu zaubern. Der Four-leaf designe Defusser hilft die eigenen Locken natürlich und schonend zu trocknen und Frizz zu reduzieren. Damit können die eigenen Locken definiert werden. Mit dem Fluffy Nozzel wird direkte Hitzeeinwirkung auf die Kopfhaut vermieden. Besonders alle mit empfindlicher Kopfhaut profitieren von dieser schonenden Trocknung. Der Fluffy Nozzel sorgt für Volumen am Haaransatz für vollere, voluminöse Looks. Zu guter Letzt gibt es noch den Concentrator. Er ermöglicht präzises Styling und kontrolliert Frizz. Für voluminöse, glatte und glänzende Haare ein Muss. Sparfüchse aufgepasst: aktuell gibt es im Online Store von Soccas ein Angebot mit dem man beim Kauf eines Nova Pros zusätzlich 30€ sparen kann. Unser abschließendes Fazit: Mehr als nur ein Haartrockner Der Soocas Nova Pro ist nicht nur ein Haartrockner, sondern ein umfassendes Styling-Werkzeug. Mit seiner hohen Leistung, intelligenten Technologie und den vielseitigen Aufsätzen bietet er eine hervorragende Lösung für schnelles Trocknen und professionelles Styling. Mit dem aktuellen Sonderangebot kann man noch dazu 30€ beim Kauf eines Soccas Nova Pros sparen und mit unserem Code AIPZDNET gibt es noch einmal 6% on top bis zum 16.06.24. Klicken Sie hier zum Kaufen.  
Quelle: ZDNet.de – Soocas Nova Pro: der frisch vom Friseur Look für zuhause


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Lenovo fordert Käufer zur Deinstallation seiner Accelerator-App auf

Sie weist eine von DuoLabs diese Woche gemeldete Anfälligkeit im Updatevorgang auf. Angreifer könnten über ein falsches Update Code ausführen. Betroffen sind die Notebook-Reihen 305, Edge 15, Flex 2 Pro und Yoga sowie IdeaCenter- und Yoga-Home-Desktops mit Windows 10.
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Microsoft macht Office-365-Version des Cloud App Security Service verfügbar

Die für die Online-Bürosoftware angepasste Ausgabe heißt Advanced Security Management. Sie kostet regulär 3 Euro pro Nutzer und Monat, ist im E5-Abonnement von Office 365 aber schon enthalten. Unternehmen können damit in ihrem Netzwerk eingesetzte Anwendungen identifizieren, überwachen und absichern.
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Twitter zahlt 322.000 Dollar an Finder von Sicherheitslücken

Das besagt die Bilanz der ersten zwei Jahre. Ein einzelner Forscher verdiente 2015 insgesamt 54.000 Dollar mit Sicherheitslücken. Durchschnittlich schüttete es 835 Dollar aus. Für eine Schwachstelle, die Code-Ausführung aus der Ferne erlaubt, würde Twitter 15.000 Dollar zahlen, bisher wurde aber keine gemeldet.
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Asus, Acer, Dell, HP und Lenovo liefern Rechner mit unsicherer Bloatware aus

Als Einfallstor für Angreifer erweisen sich häufig die mit installierten Update-Tools von Drittanbietern. Die Schwachstellen erlauben Man-in-the-Middle-Angriffe und in der Folge die Ausführung von beliebigem Code. Bei allen von Duo Labs untersuchten Systemen fand sich mindestens eine kritische Lücke.
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Backdoor-Trojaner für Fernwartungssoftware Teamviewer entdeckt

Der Schädling tarnt sich laut Doctor Web als Update für Adobe Flash Player und nistet sich in Windows-Systemen ein. Über Teamviewer erhält er Zugang zum infizierten Rechner. Er kann eine Verbindung zu einem Remote-Server aufbauen und den Datenverkehr an eine vordefinierte Adresse weiterleiten.
Source: IT-Security News

Backdoor-Trojaner missbraucht Fernwartungssoftware Teamviewer

Der Schädling tarnt sich laut Doctor Web als Update für Adobe Flash Player und nistet sich in Windows-Systemen ein. Über Teamviewer erhält er Zugang zum infizierten Rechner. Er kann eine Verbindung zu einem Remote-Server aufbauen und den Datenverkehr an eine vordefinierte Adresse weiterleiten.
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LG-Geräte anfällig für Angriffe aus der Ferne

Zwei kritische Sicherheitslücken erlauben es, Mobilgeräte von LG zu übernehmen und Daten zu stehlen. Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen die Schwachstellen auf der Konferenz LayerOne 2016 in Los Angeles. LG wurde bereits vorab vertraulich informiert und hat inzwischen Sicherheitspatches entwickelt.
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Verbreitete US-Patientendaten-App weist Hintertür auf

Das operationsbegleitende PIMS von Medhost gewährte einer fest einprogrammierten Kombination von Username und Passwort Lese- und Schreibzugriff. Das Programm wird an rund 1000 Einrichtungen eingesetzt. Es registriert Daten ab dem ersten Beratungsgespräch bis hin zum Anästhesieplan.
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Israelische Forscher decken Schwachstellen in Samsung Knox auf

Sie stecken in den Versionen 1.0 bis 2.3 der Sicherheitsumgebung für Android und wurden inzwischen beseitigt. Die Lücken gehen unter anderem auf eine fehlerhaft implemenetierte Verschlüsselung und die falsche Verwendung von Zertifikaten zurück. Sie erlauben das Auslesen von Daten.
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Hacker erbeuten Profildaten von 200.000 Nutzern der SZ-Magazin-Website

Sie enthielten unter anderem Name, E-Mail-Adresse das als Hashwert gespeicherte Passwort, aber keine Bankverbindungen. Einfallstor war ein Blogsystem, das inzwischen deaktiviert wurde. Der Verlag hat Betroffene über den Vorfall informiert und Strafantrag gegen Unbekannt gestellt.
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Reddit setzt Passwörter von 100.000 Nutzern zurück

Sie haben in den vergangenen zwei Wochen eine entsprechende Mitteilung erhalten. Reddit sah sich durch eine „generelle Zunahme“ durch Dritte für schädliche Zwecke übernommener Konten zu der Maßnahme gezwungen. Es führt dies unter anderem auf die kürzliche Veröffentlichung von Millionen LinkedIn-Zugangsdaten zurück.
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Tor Project arbeitet an neuer Verschlüsselungstechnik

Sie basiert auf einem verteilten Zufallsgenerator. Mehrere Computer im Tor-Netzwerk erzeugen künftig zufällige Zahlen, die zur Erstellung von Verschlüsselungsschlüsseln benutzt werden. Das soll die Schlüssel unvorhersehbar machen.
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WordPress: Veraltete Plug-ins sind häufigstes Einfallstor für Hacker

Sucuri analysierte über 11.000 kompromittierte Websites im ersten Quartal 2016. Besonders häufig fielen Schwachstellen in erweiterbaren CMS-Komponenten wie Plug-ins und Themes auf. Die Kernanwendung von WordPress spielte bei den beobachteten Hackerangriffen nur selten eine Rolle.
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PGP-Entwickler Jon Callas schließt sich erneut Apple an

Er war bereits in den Neunziger Jahren und von 2009 bis 2011 bei Apple beschäftigt. Von ihm stammt unter anderem die Festplattenverschlüsselung für Macs. Zu seinem neuen Aufgabengebiet liegen bisher allerdings keine Informationen vor.
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Die meisten Sicherheitslücken stecken in Flash, Chrome und Firefox

Das besagt zumindest das erste „Vulnerabilities Barometer“ des Sicherheitsanbieters Stormshield. Java und Betriebssysteme verlieren hingegen als Einfallstor für Angreifer an Bedeutung. Die Ergebnisse bestätigen ähnliche Bedrohungsranglisten anderer Anbieter.
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Instagram schließt kritisches Datenleck

Zwei Anfälligkeiten erlauben Brute-Force-Angriffe. Ein belgischer Sicherheitsforscher errät so erfolgreich Nutzernamen und Passwörter von Instagram-Konten. Facebook hat die Löcher inzwischen gestopft.
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Fast die Hälfte der deutschen Firmen vertraut bei Sicherheit auf Dienstleister

Bei einem Viertel übernimmt ein externer Anbieter sogar die gesamte Verantwortung für die IT-Sicherheit. Bei einem Fünftel ist zusätzlich die eigene IT-Abteilung involviert. Die Zusammenarbeit mit Dienstleistern hängt der von Bitkom Research durchgeführten Umfrage zufolge nicht von der Firmengröße ab.
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