Kritische Schwachstelle in Microsoft Azure
Schwachstelle betrifft mehr als 10 Azure Services und wird nicht gepatcht.
Quelle: ZDNet.de – Kritische Schwachstelle in Microsoft Azure
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Schwachstelle betrifft mehr als 10 Azure Services und wird nicht gepatcht.
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Darunter sind drei als kritisch bewertete Anfälligkeiten. Insgesamt bringt der Juni 40 Patches für Schwachstellen in Android.
Quelle: ZDNet.de – Android-Patchday: Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken
Der Nachfolger von Blackwell heißt Rubin. Die kommende Chip-Generation starte Anfang 2026. Nvidia lässt die Chips in einem 3-Nanometer-Verfahren bei TSMC fertigen.
Quelle: ZDNet.de – Rubin: Nvidia gibt Ausblick auf kommende GPUs und CPUs
Seit 2019 erhöht sich ihre Zahl in der EMEA-Region kontinuierlich. Auf Deutschland entfallen immerhin 9 Prozent aller DDoS-Angriffe in der Region.
Quelle: ZDNet.de – Akamai: DDoS-Angriffe nehmen in EMEA am stärksten zu
Der Zeitplan sieht eine Abschaltung bis Anfang 2025 vor. Die meisten Erweiterungen haben die Umstellung auf Manifest V3 bereits vollzogen.
Quelle: ZDNet.de – Chrome: Google kündigt das Aus für Manifest-V2-Erweiterungen an
Die Ermittler beschlagnahmen mehr als 100 Server und durchsuchen 16 Objekte in vier Ländern. Unter anderem gehen sie gehen die Malware-Familien Pikabot, Smokeloader und Trickbot vor.
Quelle: ZDNet.de – BKA meldet „bisher größter Schlag gegen weltweite Cybercrime“
Sie verbreiten einen Banking-Trojanern. Die Hintermänner nehmen mit Anatsa auch Nutzer in Deutschland ins Visier.
Quelle: ZDNet.de – Erneut mehr als 90 schädliche Apps im Google Play Store entdeckt
Das Volumen des Markts steigt auf rund 71 Milliarden Dollar. Der Bereich KI-Beschleuniger für Server kommt in diesem Jahr wahrscheinlich auf einen Umsatz von 21 Milliarden Dollar.
Quelle: ZDNet.de – Markt für KI-Chips wächst 2024 voraussichtlich um 33 Prozent
Das gilt vor allem für Unternehmen mit mehreren Standorten. Viele Vorfälle sind auf Konfigurationsfehler und eine späte Malware-Erkennung in Containern zurückzuführen.
Quelle: ZDNet.de – Container und Kubernetes für Cybersicherheitsvorfälle in Deutschland verantwortlich
Browsergames haben seit den frühen 2000er Jahren eine enorme Popularität erlangt und Millionen von Spielern weltweit begeistert. Diese Spiele, die direkt im Webbrowser gespielt werden können, benötigten ursprünglich keine teure Hardware oder leistungsstarke Computer, was sie zu einer zugänglichen und beliebten Option für viele machte. Eine zentrale Technologie, die die Entwicklung und Verbreitung dieser Spiele ermöglicht hat, war Adobe Flash. Doch nach und nach wird Flash durch HTML5 ersetzt. Die Ära von Adobe Flash Adobe Flash bot eine vielseitige Plattform für die Erstellung interaktiver Inhalte und Spiele, war jedoch auch mit verschiedenen Problemen behaftet. Mit dem Fortschritt der Technologie hat HTML5 mittlerweile Flash als Standard für Browsergames abgelöst. Diese Veränderung betrifft nicht nur herkömmliche Spiele, sondern auch Bereiche wie das Casino online, wo HTML5 ebenfalls eine bedeutende Rolle spielt. Im Folgenden geht es um die Entwicklung, die Gründe für den Übergang von Flash zu HTML5 und die Auswirkungen dieser Veränderung auf die Welt der Browsergames. Aufstieg und Popularität von Flash Adobe Flash wurde in den späten 1990er Jahren entwickelt und war schnell eine bevorzugte Wahl für die Erstellung von interaktiven Inhalten im Web. Die Technologie ermöglichte die Entwicklung von Animationen, Videos und Spielen, die direkt im Webbrowser abgespielt werden konnten, ohne dass zusätzliche Software heruntergeladen werden musste. Flash war besonders beliebt bei Entwicklern von Browsergames, da es eine leistungsfähige und vielseitige Plattform bot. Flash bot eine Reihe von Vorteilen, die zu seiner Popularität beitrugen: Interaktivität: Flash ermöglichte die Erstellung von hochinteraktiven Spielen und Anwendungen. Multimedia-Unterstützung: Die Plattform unterstützte verschiedene Multimedia-Formate, einschließlich Animationen, Audio und Video. Breite Kompatibilität: Flash wurde von den meisten Webbrowsern unterstützt und war somit für eine breite Nutzerbasis zugänglich. Trotz seiner Popularität war Flash nicht ohne Probleme. Einige der Hauptkritikpunkte waren: Sicherheitslücken: Flash war anfällig für Lücken im Bereich Sicherheit, die oft von Hackern ausgenutzt wurden. Dies führte zu häufigen Updates und Patches, die für Nutzer und Entwickler gleichermaßen frustrierend waren. Leistungsprobleme: Flash-Anwendungen waren oft ressourcenintensiv und konnten die Leistung des Computers beeinträchtigen, insbesondere bei älteren Systemen. Inkompatibilität mit mobilen Geräten: Mit dem Aufkommen von Smartphones und Tablets wurde deutlich, dass Flash nicht gut für mobile Geräte geeignet war. Insbesondere Apple entschied sich gegen die Unterstützung von Flash auf seinen iOS-Geräten. Der Übergang zu HTML5 Es ist nun auch schon knapp 10 Jahre her, seit am 28. Oktober 2014 HTML5 offiziell eingeführt wurde. Seither wurde die Art und Weise, wie Webseiten erstellt werden, revolutioniert. Was ist HTML5? HTML5 ist die fünfte Version der Hypertext Markup Language (HTML), die grundlegende Technologie, die das Web antreibt. Im Gegensatz zu seinen Vorgängerversionen bietet HTML5 eine Vielzahl neuer Funktionen und API-Erweiterungen, die speziell für die moderne Webentwicklung entwickelt wurden. HTML5 ermöglicht es Entwicklern, Multimedia-Inhalte direkt in Webseiten einzubinden, ohne auf zusätzliche Plugins wie Flash angewiesen zu sein. HTML5 bietet zahlreiche Vorteile gegenüber Flash, die zu seiner schnellen Akzeptanz und Verbreitung geführt haben: Sicherheit: HTML5 ist sicherer als Flash, da es keine zusätzlichen Plugins benötigt, die anfällig für Sicherheitslücken sein könnten. Performance: HTML5 ist effizienter und weniger ressourcenintensiv als Flash, was zu einer besseren Leistung, insbesondere auf mobilen Geräten, führt. Kompatibilität: HTML5 wird von allen modernen Webbrowsern und mobilen Geräten unterstützt, was zu einer konsistenteren Benutzererfahrung führt. Zukunftssicherheit: Da HTML5 ein offener Standard ist, wird er kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, was seine langfristige Relevanz sicherstellt. Die Entscheidung von Adobe Angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch HTML5 und der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Sicherheits- und Leistungsprobleme von Flash entschied sich Adobe im Jahr 2017, die Entwicklung und Unterstützung von Flash einzustellen. Die endgültige Einstellung des Supports erfolgte Ende 2020, wodurch Flash offiziell aus dem modernen Web verschwand. Auswirkungen auf die Browsergames-Industrie Der Übergang von Flash zu HTML5 stellte die Browsergames-Industrie vor erhebliche Herausforderungen. Viele bestehende Spiele, die auf Flash basierten, mussten entweder aktualisiert oder vollständig neu entwickelt werden, um mit HTML5 kompatibel zu sein. Dies war ein zeit- und kostenintensiver Prozess, der sowohl technische als auch kreative Herausforderungen mit sich brachte. Vorteile für Entwickler und Spieler Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten brachte der Übergang zu HTML5 zahlreiche Vorteile für Entwickler und Spieler: Bessere Performance: HTML5-Spiele sind in der Regel effizienter und bieten eine bessere Leistung, insbesondere auf mobilen Geräten. Verbesserte Sicherheit: Die geringere Anfälligkeit für Sicherheitslücken macht HTML5 zu einer sichereren Plattform für die Entwicklung und das Spielen von Browsergames. Konsistente Benutzererfahrung: Da HTML5 von allen modernen Browsern und Geräten unterstützt wird, können Spieler eine konsistentere und nahtlosere Spielerfahrung genießen. Innovation und Kreativität Der Übergang zu HTML5 hat auch neue Möglichkeiten für Innovation und Kreativität eröffnet. Die erweiterten Funktionen und APIs von HTML5 ermöglichen es Entwicklern, komplexere und immersivere Spiele zu erstellen, die früher mit Flash nicht möglich gewesen wären. Dies hat zu einer neuen Generation von Browsergames geführt, die nicht nur grafisch ansprechender, sondern auch funktional reicher sind. Einfluss moderner kostenloser Spiele In den letzten Jahren haben kostenlose Spiele wie „Fortnite“ und mobile Spiele die Aufmerksamkeit vieler Spieler auf sich gezogen. Diese Spiele bieten beeindruckende Grafiken, umfangreiche Spielwelten und soziale Interaktionen, was sie besonders attraktiv macht. Durch die Verlagerung der Spielerpräferenzen zu diesen Plattformen sind viele klassische Browsergames nicht mehr so angesagt wie früher, jedoch sind sie nach wie vor vorhanden und haben eine treue Spielerschaft. Klassiker im neuen Gewand Einige der beliebtesten Flash-basierenden Browsergames wurden erfolgreich auf HTML5 portiert und erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Diese Spiele profitieren von der verbesserten Performance und den erweiterten Funktionen von HTML5, was zu einer verbesserten Spielerfahrung führt. Neben den portierten Klassikern hat HTML5 auch die Entwicklung einer neuen Generation von Browsergames ermöglicht. Diese Spiele nutzen die fortschrittlichen Möglichkeiten von HTML5 voll aus und bieten innovative Gameplay-Mechaniken, atemberaubende Grafiken und umfassende interaktive Erlebnisse. Kontinuierliche Weiterentwicklung HTML5 ist ein lebendiger und sich ständig weiterentwickelnder Standard. Mit regelmäßigen Updates und Verbesserungen wird HTML5 in der Lage sein, den sich wandelnden Anforderungen der Webentwicklung gerecht zu werden und weiterhin eine solide Grundlage für die Entwicklung von Browsergames zu bieten. Integration neuer Technologien Die Integration neuer Technologien wie WebAssembly und WebGL ermöglicht es HTML5-Entwicklern, noch leistungsfähigere und grafisch beeindruckendere Spiele zu erstellen. Diese Technologien erweitern die Möglichkeiten von HTML5 und machen […]
Quelle: ZDNet.de – Neue Technologie in Browsergames – Flash verschwindet und wird durch HTML5 ersetzt
Mehr als die Hälfte der Nutzer in Deutschland kann nach eigenen Angaben Phishing und Spam erkennen. Die Umfrage von Kaspersky zeigt bei vielen Nutzern indes Selbstüberschätzung und Fahrlässigkeit – aber auch einen Wunsch nach mehr Schulungen.
Quelle: ZDNet.de – 17 Prozent der Bundesbürger bereits auf Phishing hereingefallen
Der CRM-Marktführer stellt ein neues Ökosystem vor, das die Integration von Kunden- und Marktdaten erleichtern soll.
Quelle: ZDNet.de – Salesforce schmiedet Datenallianz
Unter Umständen können derzeit die Mai-Patches für Windows Server 2019 nicht installiert werden. Das Update behebt diesen Fehler. Offenbar sind auch Systeme in Deutschland betroffen.
Quelle: ZDNet.de – Microsoft veröffentlicht Notfall-Update für Windows Server 2019
Malware-Kampagne nutzt Beliebtheit von KI-Tools aus und tarnt sich als KI-Stimmengenerator und wird über Phishing-Webseiten verbreitet.
Quelle: ZDNet.de – Malware Gipy stiehlt Passwörter und Daten
Christoph Schuhwerk, CISO EMEA bei Zscaler, über den Einfluss von KI auf den permanenten Wettlauf zwischen Angreifern und Unternehmen.
Quelle: ZDNet.de – Podcast: Chancen und Risiken durch KI zum Schutz vor Hackerangriffen
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome im Umlauf, der möglicherweise auch schon von Hackern eingesetzt wird.
Quelle: ZDNet.de – Außerplanmäßiges Update schließt Zero-Day-Lücke in Chrome
Kaspersky stellt eine hohe Nachfrage nach datenstehlender Malware in kriminellen Kreisen fest. Die Infostealer sind unter anderem auf Browserdaten und Daten von Kryptowährungs-Wallets ausgerichtet.
Quelle: ZDNet.de – Hacker setzen neuartige Infostealer gegen Unternehmen ein
Neue Funktion in GoTo Resolve schützt Nutzer von Mobilgeräten vor Finanzbetrug, indem sie Support-Sitzungen überwacht und bei Verdacht auf Betrug automatisch beendet.
Quelle: ZDNet.de – KI-gestützte Betrugserkennung
Es ist das erste Plus seit dem dritten Quartal 2021. Die Marktforscher von Counterpoint rechnen für das Jahr 2023 mit einem niedrigen einstelligen Wachstum.
Quelle: ZDNet.de – Europäischer Smartphonemarkt wächst zehn Prozent im ersten Quartal
Rittal hat eine neue Kühllösung vorgestellt, die über 1 Megawatt Kühlleistung erbringt und den Weg für KI ebnet.
Quelle: ZDNet.de – Megawatt-Kühlung für KI
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Google bietet sozusagen im Open-Source-Modell eine Plattform über die sich Antiviren-Firmen über Schädlinge austauschen können. Was bedeutet es für die Sicherheitslage, wenn bestimmte Unternehmen an diesem Projekt nicht mehr teilnehmen dürfen?
Source: IT-Security News
In einem Pilotprojekt mit amerikanischen Universitäten füttern 200 Studenten das kognitive Computersystem mit großen Datenmengen rund um IT-Sicherheit. IBM Security will Watson damit für den Einsatz gegen Cyberkriminalität trainieren. Das System soll Unternehmen bei Analyse, Auswertung und Monitoring von Cybergefahren unterstützen.
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Darunter ist auch eine Zero-Day-Lücke, die Nutzer aller Versionen von Internet Explorer betrifft. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 15 Sicherheitsupdates. Sie beseitigen auch Schwachstellen in Office und .NET Framework.
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Sie steckt in den Versionen für Windows, OS X, Linux und Chrome OS. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Die neuesten Updates für Reader und Acrobat beseitigen zudem 92 Schwachstellen.
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Die neue Technik Hyper FPE steigert die Verschlüsselungsgeschwindigkeit um bis zu 170 Prozent. Sie entspricht dem US-Standard NIST. Hyper SST verbessert indes die Datensicherheit.
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Ein Exploit in Form eines Python-Skripts öffnet auf einem betroffenen Webserver eine Shell. Ein Hacker erhält so die vollständige Kontrolle über die Maschine. Allerdings sind bisher keine Fälle bekannt, in denen eine Website erfolgreich gehackt wurde.
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Zum Einsatz kommt freie Software, die für seriöse Sicherheitstests geschaffen wurde. So ersparen sich Angreifer die Entwicklung eigener spezialisierter Malware oder ihren Zukauf. Beliebtestes Mittel der Wahl ist das Browser Exploitation Framework (BeEF), ein Baukasten für Browser-Penetrationstests.
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Er nahm von Thüringen aus Überweisungen von erpressten Summen in Empfang. Die Weiterleitung ins Embargo-Land Syrien erfolgte beispielsweise über den Libanon. Peter Romar war im März vom FBI zur Fahndung ausgeschrieben worden.
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Die schädlichen Apps wie Viking Jump sind weiterhin im Play Store erhältlich. Sie fügen infizierte Geräte zu einem Botnetz hinzu. Google kennt die Bedrohung seit dem 5. Mai.
Source: IT-Security News
Je kleiner die Firma, desto seltener sind Angriffe. Die Kosten betrugen laut einer Umfrage der Regierung durchschnittlich 46.000 Euro und in der Spitze bis zu 3,8 Millionen Euro. Einen Notfallplan haben nur 10 Prozent der Firmen, und nur 29 Prozent schriftliche Cybersecurity-Richtlinien.
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Google zufolge sind 98 Prozent der enthaltenen Google-Anmeldedaten eine Fälschung. Mail.ru stuft sogar 99,98 Prozent der Daten als ungültig ein. Einer anderen Analyse zufolge handelt es sich lediglich um einen vorgetäuschten Datenverlust.
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Eine Sicherheitslücke im Lenovo Security Center erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Nutzer müssen die Installation eines Updates manuell anstoßen.
Source: IT-Security News
Auch fürs Gesamtjahr dürfte Erpressersoftware bedrohlicher sein als der bisherige Spitzenreiter, Advanced Persistent Theats. Mit 2900 neuen Ransomware-Versionen stieg die Zahl um etwa 14 Prozent an. Deutschland zählt zu den am stärksten betroffenen Ländern.
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Er hat nach eigenen Angaben nicht den „Mut“, die angekündigten „außergewöhnlichen Beweise“ zu veröffentlichen. Seine Verteidiger haben sich nicht in ihm getäuscht – aber „ich weiß jetzt, dass die Welt mir nie glauben wird.“
Source: IT-Security News
Von 200 untersuchten Programmen enthielten 67 Prozent anfällige Open-Source-Komponenten. Im Schnitt sind es fünf pro Anwendung mit insgesamt etwa 22,5 bekannten, aber ungepatchten Schwachstellen. Den Firmen ist ihre Existenz oft gar nicht bewusst.
Source: IT-Security News
Er forderte für die Sammlung 50 Rubel oder weniger als einen Euro. 57 Millionen Zugänge waren für Mail.ru, 40 Millionen für Yahoo Mail, 33 Millionen für Microsoft Hotmail und fast 24 Millionen für Gmail. Ein beträchtlicher Teil scheint allerdings nicht mehr aktiv.
Source: IT-Security News
Das freie Softwarepaket wird auf Webservern für die Bearbeitung und stapelweise Anpassung von Bildern eingesetzt. Ein veröffentlichtes Exploit wird bereits aktiv genutzt und ermöglicht Remotecodeausführung. Bislang verfügbare Patches reichen offenbar nicht aus, um die Schwachstelle wirksam zu beseitigen.
Source: IT-Security News
Eine Schwachstelle erlaubt eine neue Form des Padding-Oracle-Angriffs. Für ein weiteres hohes Risiko sorgt eine Memory-Corruption-Lücke, die durch das Zusammenwirken von zwei eigentlich harmlosen Fehlern entsteht. Mit den OpenSSL-Versionen 1.0.2h sowie 1.0.1t sollen alle derzeit bekannten Schwachstellen behoben sein.
Source: IT-Security News
Die Best Practices der Core Infrastructure Initiative bescheinigen Sicherheit, Qualität und Stabilität. Curl, GitLab, der Linux-Kernel, Node.js, OpenBlox, OpenSSL und Zephyr haben den Test als erste bestanden. Als „durchgefallen“ wird der Fenster-Manager byobu geführt.
Source: IT-Security News
Forschern der University of Michigan und von Microsoft Research zufolge lassen sie sich ausnutzen, um Türen zu entriegeln, ohne Zustimmung des Nutzers neue PIN-Codes einzurichten und Feueralarme zu kontrollieren. Ein großes Problem sehen sie in SmartApps mit zu vielen Zugriffsrechten.
Source: IT-Security News