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THG-Prämien können bei großen Fuhrparks sechsstellige Eurobeträge einbringen

Moderne Autos werden dank Software immer intelligenter – und dank E-Antrieb umweltfreundlicher. Unternehmen, die auf E-Fahrzeuge setzen, können wie Privatnutzer zudem von der sogenannten THG-Prämie profitieren. Wie ein neues Berechnungs-Tool zeigt, kommen in großen Fuhrparks so potenziell sechsstellige Eurobeträge an Prämien zusammen.
Quelle: ZDNet.de – THG-Prämien können bei großen Fuhrparks sechsstellige Eurobeträge einbringen


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Mobile Malware: Android bleibt Hauptziel

98 Prozent aller bösartigen mobilen Anwendungen zielten laut einer Proofpoint-Studie im ersten Quartal 2016 auf Android-Geräte. Unabhängig vom Betriebssystem fanden sich gemeinsame Elemente in mobiler Malware. Ransomware etablierte sich als führende Kategorie der von Cyberkriminellen bevorzugten Schadsoftware.
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Microsoft weitet Sicherheitslücken-Prämienprogramm auf Nano Server aus

Für die Entdeckung neuer schwerwiegender Schwachstellen in der Nano Server Technical Preview zahlt es zwischen 500 und 15.000 Dollar. So will es sicherstellen, dass die Final möglichst wenig Lecks enthält. Die Bereitstellungsvariante ist eine der wichtigsten Neuerungen von Windows Server 2016.
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Brasilien: Richter blockiert WhatsApp für 72 Stunden

Schon im Dezember wurde die meistgenutzte App Brasiliens für zwei Tage gesperrt. Die brasilianische Justiz will die Herausgabe von Chat-Protokollen für eine Drogenermittlung erzwingen. Der Messenger mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erklärt jedoch, selbst nicht auf die angeforderten Daten zugreifen zu können.
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Betrugsversuch: Australier gibt sich als Bitcoin-Erfinder aus

Craig Wright war schon im Dezember als Kandidat gehandelt worden, der Mann hinter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ zu sein. Wie vor fünf Monaten überwiegen die gegen ihn sprechenden Indizien. Ein aus einer Blockchain kopierter angeblicher privater Schlüssel lässt auf einen bewussten Täuschungsversuch schließen.
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Deutscher Drogen-Webshop zerschlagen

Fünf Verdächtige im Alter zwischen 21 und 60 Jahren wurden verhaftet, die zur Gruppierung „Chemical-Love“ gehören sollen. Über ein Darknet-Forum und einen eigenen Webshop wurden Betäubungsmittel im Wert von mindestens 1,3 Millionen Euro verkauft. Die Bezahlung musste mit der Kryptowährung Bitcoin erfolgen.
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USA: Polizei darf Fingerabdrücke für das Entsperren von Smartphones erzwingen

Mit Durchsuchungsbefehl zwingt das FBI eine 29-Jährige, mit ihrem Fingerabdruck ein beschlagnahmtes iPhone zu entsperren. Rechtsexperten beurteilen den Zwang zur Entsperrung per Fingerabdruck unterschiedlich. Richter genehmigen es jedoch immer wieder, während sie die erzwungene Preisgabe eines Passworts als unrechtmäßig ansehen.
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Xerox-Drucker weisen weiterhin Sicherheitslücken auf

Laut dem Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie finden sich schon 2012 offengelegte Schwachstellen immer noch in einigen Modellen. Auch Geräte mit aktueller Firmware sollen sich manipulieren lassen, um Zugriff auf vertrauliche Dokumente zu erhalten.
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FBI-Malware Torsploit stammt von ehemaligem Tor-Entwickler

Matt Edman arbeitete bis 2009 beim Tor-Projekt und schuf später im FBI-Auftrag Anti-Tor-Malware. Diese kam bei Ermittlungen der US-Bundespolizei und von Geheimdiensten zum Einsatz. Sie nutzte eine Flash-Anwendung, um die IP-Adressen von Tor-Nutzern an FBI-Server außerhalb des Anonymisierungsnetzwerks zu senden.
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Bericht: FBI kann nach Einmalzahlung jedes iPhone 5C mit iOS 9 entsperren

Der von der Polizei gezahlte Preis soll unter einer Million Dollar liegen – und damit auch unter der von FBI-Direktor James Comey angedeuteten Summe. Angeblich handelt es sich um einen „physikalischen Mechanismus“, der jetzt im Besitz des FBI ist, ohne dass es ihn vollständig verstehen würde.
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Leiche auf Apple-Campus gefunden

Angeblich widersprüchliche Polizeiberichte führten zu wilden Spekulationen. Die offizielle Darstellung: Es gibt keine Hinweise auf eine Gewalttat oder eine Beteiligung Dritter. Apples Gebäude am 1 Infinity Loop blieben regulär für Berechtigte geöffnet.
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Kaspersky stellt Entschlüsselungstool für Ransomware CryptXXX bereit

Opfer können damit ihre verschlüsselten Dateien wiederherstellen, ohne das geforderte Lösegeld von mehr als 400 Euro zu zahlen. Dafür wird jedoch eine noch nicht verschlüsselte Originaldatei benötigt. Die Erpressersofware versucht auch, vertrauliche Daten auszuspähen und auf dem Rechner vorhandenes Bitcoin-Guthaben zu stehlen.
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Werbung auf Pirate Bay infiziert Besucher mit Ransomware

Eine falsche Anzeige lud mit einem Pop-under-Fenster das Exploit-Kit Magnitude. Es klopft Opfer vor allem auf Browser- und Flash-Lücken ab. Fand es eine Lücke, installierte es das als „sprechende Malware“ bekannt gewordene Cerber. Es fordert 1,25 Bitcoin oder umgerechnet gut 500 Euro.
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Phishing-Kampagne umgeht Facebooks Sicherheitszertifikate

Betrüger haben ein täuschend echt aussehendes Formular zur Verifizierung einer Facebook-Seite erstellt, das in einem iFrame auf der legitimen Facebook-Website erscheint. Auf diese Weise hebeln sie die TLS-Zertifikate des Social Network aus. Schutz bietet die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
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Banking-Trojaner GozNym nimmt Kurs auf Europa

Die jüngsten Angriffe richten sich gegen Kunden polnischer und portugiesischer Banken. Die Konfigurationsdatei von GozNym enthält alleine 230 Webadressen polnischer Geldinstitute. Forscher von IBM erwarten, dass sich der Trojaner zu einer ernsten Bedrohung entwickelt.
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Kontodaten von hunderten Spotify-Kunden kompromittiert

Unbekannte haben am 23. April Datensätze mit Benutzernamen, Passwörtern, E-Mail-Adressen und Kontotypen bei Pastebin eingestellt. Woher sie stammen ist unklar, Betroffene berichten aber von ungewöhnlichen Aktivitäten in ihren Konten. Spotify selbst erklärte, nicht gehackt worden zu sein.
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Malware-Infektion in bayerischem Kernkraftwerk Gundremmingen gefunden

Der betroffene Rechner für die Brennelement-Lademaschine war 2008 zur Datenverarbeitung und – visualisierung nachgerüstet worden. Bei dem entdeckten Schädling handelte es sich laut Betreiber um eine Malware für Bürocomputer. Daher habe sie keine Auswirkungen auf das System gehabt.
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Customer Identity and Access Management: Zwischen Privatsphäre und dem gläsernen Online-Kunden

Das Wissen über Kundenidentitäten ist heute ein entscheidender Faktor für moderne Unternehmen, die erfolgreich über Onlinedienste und mobile Applikationen im Markt vertreten sind. Sowohl neue als auch etablierte Anbieter stellen dedizierte Lösungen für diesen Anwendungsfall zur Verfügung. Doch die Anforderungen sind vielfältig und widersprechen sich nicht selten.
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