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Bürokratie, Cyberkriminalität & Digitalisierungschaos: Wie kann Deutschland sicherstellen, nicht abgehängt zu werden?

Deutschland hat das Potenzial, durch gezielte Förderung der Digitalisierung und enge Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen ein Vorbild für andere Länder zu werden. Doch ein Blick in viele deutsche Unternehmen zeigt, dass noch Nachholbedarf besteht. Unternehmen müssen hinsichtlich der Digitalisierung dringend handeln, um nicht abgehängt zu werden. Gibt es trotz der steigenden Bedrohung durch Cyberkriminalität und dem digitalen Chaos noch Hoffnung auf eine sichere und innovative Zukunft in Deutschland? „Wenn Sie ein Upgrade durchführen und einen Kauf über diesen Link tätigen, erhalten wir eine Provision.” Der Stand der Dinge in deutschen Unternehmen In Deutschland hat die Digitalisierung einen etwas langsameren Start genommen als in anderen Ländern. Während die Diskussion um Künstliche Intelligenz und fortschrittliche Technologien oft im Fokus steht, hinken viele deutsche Unternehmen hinterher, was die komplette Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse betrifft. Dies ist teilweise auf die stark ausgeprägte bürokratische Tradition zurückzuführen, die nicht selten mit digitalen Innovationen kollidiert. Trotz dieser Herausforderungen gibt es Unternehmen, die den Weg weisen und die Vorteile der Digitalisierung bereits erfolgreich nutzen, dazu gehören: Online Casinos: Diese iGaming-Branche hat früh die Zeichen der Zeit erkannt und technologische Neuerungen konsequent umgesetzt. Allerdings muss jedes neue online Casino 2024 zunächst einmal einen umständlichen Lizenzierungsprozess durchlaufen, der bereits hohe Kosten verursacht. Trotzdem gibt es zahlreiche Erfolgsstories in diesem Sektor. SAP: Als einer der weltweit führenden Anbieter von Unternehmenssoftware hat SAP es verstanden, seine Produkte und Dienstleistungen in die Cloud zu integrieren. Damit ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden eine effiziente und flexible Datenverarbeitung und -analyse. Bosch: Bekannt für seine Rolle in der Fertigungsindustrie, hat Bosch mit seiner „Connected Industry“-Plattform neue Maßstäbe gesetzt. Das Unternehmen implementiert das Internet der Dinge (IoT)-Lösungen, die Produktionsprozesse effizienter und flexibler machen. Deutsche Telekom: Als einer der Haupttreiber beim Ausbau der digitalen Infrastruktur, wie dem 5G-Netz, unterstützt die Deutsche Telekom nicht nur Privathaushalte, sondern auch Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle zu digitalisieren und neue Technologietrends zu nutzen. Diese Unternehmen zeigen, dass die Digitalisierung in Deutschland trotz gewisser Anlaufschwierigkeiten erfolgreich gestaltet werden kann und dass mit den richtigen Strategien und Innovationen auch Hürden überwunden werden können. Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/person-die-laptop-benutzt-FlPc9_VocJ4 Diese Schritte sollten Unternehmen nun angehen Für Unternehmen, die in Deutschland den Schritt in die Digitalisierung wagen möchten, gilt es, eine klare Strategie zu entwickeln und proaktiv zu handeln. Zuerst sollte eine umfassende Digitalisierungsstrategie erarbeitet werden, die nicht nur interne Prozesse, sondern auch die Kundenbedürfnisse in den Fokus rückt. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, digitale Tools und Plattformen zu integrieren, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Ein entscheidender Aspekt ist die Bürokratie. Hier müssen Unternehmen aktiv Lösungen suchen, etwa durch den Einsatz von digitalen Verwaltungstools, die eine effizientere Datenverarbeitung und -speicherung ermöglichen. E-Government-Angebote können dabei unterstützen, Verwaltungsprozesse zu vereinfachen. Außerdem ist es essentiell, in robuste Cyber-Sicherheitssysteme zu investieren, um sensible Daten zu schützen. Dazu gehört eine Kombination aus modernster IT-Sicherheitstechnologie und regelmäßigen Schulungen für Mitarbeiter, um sie für Gefahren wie Phishing oder Ransomware zu sensibilisieren. Regelmäßige Sicherheitsaudits und Updates der IT-Infrastruktur sind zudem unumgänglich, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Zusammenfassend sollten die Unternehmen in Deutschland einen dreiteiligen Ansatz verfolgen: Erstens die Erarbeitung und Umsetzung einer umfassenden Digitalstrategie, zweitens die Vereinfachung bürokratischer Prozesse durch Digitalisierung und drittens die Absicherung gegen Cyberkriminalität durch präventive Maßnahmen und fortlaufende Weiterbildung. Nur so können sie die Vorteile der digitalen Transformation voll ausschöpfen und wettbewerbsfähig bleiben. Diesen Weg der Digitalisierung gehen Behörden und die Regierung In der öffentlichen Verwaltung und auf Regierungsebene wird der Weg der Digitalisierung in Deutschland mit verschiedenen Ansätzen beschritten, um Dienstleistungen schneller, effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten. Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) hat die Bundesregierung bereits die Weichen gestellt, um bis 2022 alle Verwaltungsdienstleistungen auch digital anzubieten. Dabei sollen folgende Schritte umgesetzt werden: Digitalisierung von Dienstleistungen: Behörden arbeiten daran, ihre Dienstleistungen digital bereitzustellen. Dazu zählen beispielsweise die elektronische Steuererklärung, die Online-Anmeldung eines Wohnsitzes oder die Beantragung von Personalausweisen. Ausbau der digitalen Infrastruktur: Um eine flächendeckende digitale Erreichbarkeit zu gewährleisten, wird weiterhin intensiv am Ausbau des Breitbandnetzes sowie an der Einführung des 5G-Netzes gearbeitet. E-Government-Gesetze und -Initiativen: E-Government-Gesetze werden weiterentwickelt, um eine rechtliche Basis für digitale Verwaltungsprozesse zu schaffen. Hierbei soll die elektronische Identifizierungsmöglichkeit für Bürger ausgebaut und der Einsatz digitaler Signaturen verstärkt werden. Förderprogramme für digitale Kompetenz: Die Regierung setzt außerdem auf Bildungsprogramme, um die digitale Kompetenz aller Generationen zu stärken. Ziel ist es, sowohl die Bevölkerung als auch die Angestellten im öffentlichen Dienst digital fitter zu machen. Sicherheit und Datenschutz: Im Zuge der Digitalisierung wird zudem ein hoher Wert auf IT-Sicherheit und Datenschutz gelegt. Maßnahmen wie fortlaufendes Monitoring und regelmäßige Sicherheitsupdates sollen einen vertrauensvollen Umgang mit Bürgerdaten sicherstellen. Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen Die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Digitalisierung und Innovationsförderung in Deutschland geht. Aktuelle Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese kooperativen Bemühungen verstärkt werden. Zu den bemerkenswerten Initiativen zählt beispielsweise die „Digitalstrategie 2025“ der Bundesregierung, die darauf abzielt, die digitale Transformation zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken. Durch Programme wie den „Digital Hub Initiative“ fördert die Regierung zudem gezielt die Vernetzung zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-ups, um Innovationstreiber in Schlüsselbranchen wie Mobilität, Health, FinTech oder die Künstliche Intelligenz zu etablieren. Im Rahmen solcher Netzwerke sollen Synergien genutzt und der Wissenstransfer erleichtert werden. Zusätzlich gibt es Initiativen wie das „Go-Digital“ Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, das kleine und mittlere Unternehmen unterstützt, digitale Prozesse zu optimieren und ihre Online-Präsenz auszubauen. Schließlich ist zu erwähnen, dass mit dem neuen IT-Sicherheitsgesetz 2.0 die Kooperation in Sachen Cybersicherheit zwischen Staat und Wirtschaft intensiviert wird. Dies unterstreicht die Bedeutung des gemeinsamen Vorgehens gegen Bedrohungen in der digitalen Welt und demonstriert den klaren Willen, die Digitalisierung sicher und effektiv zum Wohl der Gesellschaft und Wirtschaft zu gestalten. Fazit: Deutschland auf dem Weg zu einer sicheren und innovativen Zukunft Deutschland befindet sich auf einem vielversprechenden Weg zu einer sicheren und innovativen Zukunft. Durch die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen im Kampf gegen digitale Bedrohungen sowie die Förderung von Digitalisierung und Innovation durch Regierungsinitiativen werden wichtige Schritte unternommen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Es ist entscheidend, diesen positiven Trend fortzusetzen und […]
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Online-Testportale: Wie man ihr Vertrauen auf den Prüfstand stellt

Wer auf der Suche nach neuen Produkten oder Dienstleistungen ist, schaut sich oftmals zunächst im Internet um. Hier stoßen viele Verbraucher neben Kundenrezensionen auch auf Online-Testportale. Die Warentests sind in der Regel umfangreich analysiert und geben Aufschluss über Sinnhaftigkeit, Funktion, Maße und Preise. Viele Testportale lassen sich jedoch bezahlen und sind daher voreingenommen. Doch wie können Verbraucher sich schützen und dennoch vorteilhaft informieren? Seriöse Online-Testportale erkennen und von schlechten Anbietern abgrenzen Viele Verbraucher nehmen jeden Tag Vergleiche im Internet vor. Sie suchen nach Handyverträgen, neuen Küchengeräten oder Krediten. Auf Test- und Vergleichsseiten finden sie bestimmt das passende Produkt – so die Ansicht der Anwender. Doch zahlreiche Portale arbeiten nicht unabhängig, sondern möchten Verträge abschließen, um Provisionen zu erhalten. Dabei gehen einige Portale mit dubiosen Hilfsmitteln vor und fälschen sogar Testurteile – alles nur, um einen Kaufabschluss zu erzielen. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen fragen, wie sinnvoll Online-Testportale wirklich sind. Es gibt jedoch Hoffnung. Gefälschte Online-Testportale lassen sich mit ein paar Tipps durchaus von ehrlichen Anbietern unterscheiden. Viele unseriöse Portale arbeiten mit gewissen Kniffen. Sie verlangen Premium-Mitgliedschaften, damit Anwender beste Ergebnisse oder Angebote einsehen können. Darüber hinaus lassen sich zahlreiche Testkriterien nicht genau einsehen. Sie liefern zudem weder Bilder noch ein Testverfahren. Der Leser erfährt also gar nicht, ob Produkte getestet wurden. Es scheint daher unwahrscheinlich, dass das Portal oder seine Mitarbeiter selbst Tests vorgenommen haben. Besser arbeiten seriöse Anbieter, die verschiedene Produkte oder Dienstleistungen detailliert aufführen, die nicht allesamt mit „sehr gut“ oder „gut“ bewertet wurden. Es gibt Fotos und zahlreiche Informationen, die dem Leser Mehrwert bieten. Der Kunde fühlt sich umfangreich informiert und kann auch die rechtliche Struktur von Unternehmen nachvollziehen. Hinweis: Es gibt natürlich auch vertrauenswürdige Online-Vergleichsportale wie Stiftung Warentest, die wertvolle Informationen nur gegen Aufpreis offerieren. Dieser Anbieter legt jedoch im Vorfeld bereits die wichtigsten Informationen offen und ebenso, wie die Finanzierung erfolgt. Der Verbraucher tappt also nicht im Dunkeln und weiß, dass gute Erfahrungsberichte  auch Geld kosten. Wie gut sind Online-Casino Testportale? Zahlreiche Verbraucher sind nicht nur auf der Suche nach Waren, sondern möchten sich auch in Sachen Glücksspiel umfangreich absichern. Dazu gibt es ebenso im Internet Testportale, die sich auf Wetten oder Glücksspiele spezialisiert haben. Doch wie zuverlässig und glaubwürdig sind diese Portale? Berichten Testportale von einem Online Casino Test, sollten diese nicht nur die positiven Aspekte hervorheben. Der Testberichte sollte vielmehr ehrlich und schonungslos. Der Verfasser nimmt zudem eine Kritik nach strengen Kriterien vor. Dabei achtet er auf den Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland, nimmt Schwachpunkte unter die Lupe und warnt vor dem unseriösen Anbieter. Oft finden Leser zudem Hinweise zu etwaigen Bonuszahlungen, Kundenservice und Angeboten – diese Punkte sind wichtig, um sich vor Betrug und Abzocke in Sachen Glücksspielen bestmöglich zu schützen. Ein Vergleichsportal, das alle Online Casinos im Test nur positiv bewertet, sollte hingegen mit Vorsicht betrachtet werden. Interessierte, die sich im Internet über Waren oder Dienstleistungen informieren möchten, landen häufig auf Online-Testportalen. Die Trefferliste in den Suchmaschinen ist enorm, doch unter den glaubwürdigen Anbietern tummeln sich auch Fake-Portale. Wer sich allerdings vorsieht und nicht durch schlichtweg gute Bewertungen seitens des Anbieters beirren lässt, erhält zuverlässige Angebote, die auch wirklich halten, was sie versprechen.
Quelle: ZDNet.de – Online-Testportale: Wie man ihr Vertrauen auf den Prüfstand stellt


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Anzahl der Feeds in »IT-Security«

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Twitter-Bug exponiert Daten von 10.000 Nutzern

Der Fehler bestand etwa 24 Stunden und machte E-Mail-Adressen sowie Telefonnummern einsehbar. Nach seiner Entdeckung wurde er „sofort“ korrigiert. Alle Betroffenen haben eine Benachrichtigung erhalten. Zudem ermöglicht Twitter nun Firmen, einen Direktnachricht-Kontaktbutton in Tweets einzubinden.
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Ransomware-Befall: Krankenhaus in Los Angeles zahlt 15.000 Euro Lösegeld

Laut seinem CEO war dies „der schnellste und effizienteste Weg“, den normalen Betrieb wieder herzustellen. Seit Montag läuft das Netz nach Herausgabe der Schlüssel wieder ordnungsgemäß. Das FBI ermittelt – wurde aber in die Entscheidung zu zahlen angeblich nicht einbezogen.
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Ransomware „Locky“ verbreitet sich über Word-Dokumente

Sie enthalten ein ausführbares Makro. Locky verschlüsselt Dateien und versieht sie mit der Dateiendung „.locky“. Einem Sicherheitsforscher zufolge verbreitet sich die Erpressersoftware derzeit sehr schnell auch in Deutschland.
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HPE: Zahl der Schadprogramme für mobile Geräte nimmt drastisch zu

Der Cyber Risk Report 2016 analysiert die Sicherheitsrisiken für Unternehmen im vergangenen Jahr. Die zehn am häufigsten ausgenutzten Software-Schwachstellen waren über ein Jahr alt. Windows zog auch 2015 die meisten Angriffe auf sich, aber bei Android und iOS steigerten sich die Bedrohungen überproportional.
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Cisco stellt Next Generation Firewall Firepower 4100 vor

Es handelt sich dabei um das erste, vollintegrierte Produkt nach der Übernahme von Sourcefire, die damit auch technologisch als abgeschlossen angesehen werden kann. In der Firepower 4100 sind IDS/IPS-Funktionen und Firewall kombiniert. Neu ist die Möglichkeit, Drittanbieter an Bord zu nehmen. Den Anfang macht Radware mit einer Anti-DDos-Funktion.
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Android-Malware Mazar verschont nur Russen

Der Schadcode wird seit einigen Monaten im Dark Web gehandelt. Jetzt hat ihn Heimdal Security erstmals in der Praxis entdeckt – verteilt als angeblicher MMS-Download. Die .apk-Datei kann Daten stehlen oder löschen und Web-Sessions entführen.
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MongoDB-Lücke machte Microsofts Jobportal anfällig für Angriffe

Aufgrund eines Authentifizierungsfehlers stand die zugrunde liegende Datenbank offen im Netz. Angreifer konnten darüber theoretisch Wasserloch-Attacken ausführen oder Browser-Exploits sowie Phishing-Kampagnen an Jobsuchende ausliefern. Inzwischen hat der zuständige Dienstleister die Schwachstelle beseitigt.
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Britische Polizei verhaftet mutmaßlichen FBI- und CIA-Hacker „Cracka“

Es handelt sich um einen 15-Jährigen. Nach sieben Stunden in Haft wurde er gegen Kaution freigelassen. Er hackte Konten von CIA-Direktor John Brennan und des US-Spionageverantwortlichen James Clapper. Durch eine Datenbank-Veröffentlichung könnte er verdeckte Ermittler enttarnt haben.
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Computerviren legen Systeme mehrerer Kliniken in NRW lahm

Zuletzt traf es das Lukaskrankenhaus in Neuss. Dort gelangte eine per E-Mail-Anhang verbreitete Ransomware ins System und verschlüsselte Daten. Ähnliche Fälle ereigneten sich nach Informationen von RP Online auch in Kliniken in Essen, Köln und Mönchengladbach.
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Facebook zahlte 2015 weniger Prämien für Sicherheitslücken

Dies schreibt es seinen besseren Sicherheitspraktiken zu. Probleme mit Cross-Site Scripting und Cross-Site Request Forgery vermeidet es durch Vorbeugen. Bei neuen Meldungen prüft es seine gesamte Codebasis – sodass es oft „ganze Klassen von Anfälligkeiten auf einmal beseitigen“ kann.
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Zahlreiche Mac-Anwendungen sind anfällig für Man-in-the-Middle-Angriffe

Grund sind Lücken im Framework Sparkle, über das viele Apps Updates beziehen. Da dabei eine unverschlüsselte HTTP-Verbindung genutzt wird, können Angreifer theoretisch den Datenstrom abfangen und modifizieren. Ein Fix von Sparkle steht bereit, ist allerdings nicht ganz einfach zu implementieren.
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Gmail warnt vor unsicheren Verbindungen

Es weist auf Provider ohne TLS-Verschlüsselung ebenso hin wie auf nicht verifizierbare Domains. Ein Klick auf das rote Schloss bringt weitere Informationen. Google löst damit ein Versprechen von 2015 ein.
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US-Regierung plant deutliche höhere Ausgaben für Cybersicherheit

Sie sollen im kommenden Jahr um 5 Milliarden Dollar auf 19 Milliarden Dollar steigen. 3,1 Milliarden Dollar sollen in den Ausbau der Netzwerke von Bundesbehörden fließen. Darüber hinaus sucht das Weiße Haus nun einen Chief Information Security Officer.
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Google belohnt Konten-Sicherheitscheck mit 2 GByte Cloudspeicher

Anlass ist wie schon im vergangenen Jahr der Safer Internet Day. Ein paar einfache Schritte dienen dem Schutz des Google-Kontos vor unberechtigten Zugriffen. Den dauerhaften kostenlosen Cloudspeicher soll anschließend zugeschrieben bekommen, wer sie bis spätestens 18. Februar 2016 abschließt.
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Telekom-Umfrage: Fast jeder Zweite war schon Opfer von Cyberkriminalität

Allein 45 Prozent der Internetnutzer waren bereits von Viren, Trojanern oder anderer Malware betroffen. Acht Prozent wurden zum Ziel von Phishing-Delikten und vier Prozent Opfer von Identitätsdiebstahl. Jüngere Nutzer geben persönliche Daten leichtfertiger heraus als Ältere.
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