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TOZO HT2 im Test: Bezahlbarer premium Sound und Komfort

Bezahlbarer premium Sound und Komfort Beim Öffnen des TOZO HT2 Kartons blieb meine anfängliche Skepsis bestehen. Können diese preisgünstigen Kopfhörer wirklich etwas Besonderes in meine Klangwelt bringen? Der Plastikaufbau schien einfach, mit einem verstellbaren Kopfbügel und weichen Ohrpolstern für versprochenen Komfort. Das rechte Ohrpolster, verziert mit TOZO-Branding und Lüftungsschlitzen für die Geräuschunterdrückung, beherbergte auch die Bedienelemente und den USB-C-Ladeanschluss. Trotz der schlichten Verpackung erwies sich meine akustische Reise mit dem TOZO HT2 als überraschend und zufriedenstellend. Design und Verarbeitungsqualität Obwohl der Plastikaufbau nicht nach Premium schreit, trägt er zu einem leichten und soliden Design bei. Der verstellbare Kopfbügel und die flauschigen Ohrpolster sorgen für eine bequeme Passform bei längerem Gebrauch. Die Bedienelemente am rechten Ohrpolster, obwohl praktisch, könnten anfällig für versehentliche Berührungen sein. Die Gesamtkonstruktion, obwohl ohne Premium-Touch, fügt diesen Kopfhörern eine praktische Dimension hinzu, insbesondere für Benutzer unterwegs. Klangqualität Der TOZO HT2 übertraf die Erwartungen an seine Klangqualität. Ausgestattet mit 40 mm Dynamic Driver Units und Hi-Res Audio-Zertifizierung liefern diese Kopfhörer ein reines und angenehmes Hörerlebnis. Was sie wirklich auszeichnet, ist der programmierbare 10-Band-Grafik-Equalizer über die TOZO-App, der es Benutzern ermöglicht, ihr Klangprofil anzupassen. Diese Funktion, die oft in Kopfhörern dieser Preisklasse fehlt, verbessert das gesamte Hörerlebnis erheblich und bietet Benutzern die Flexibilität, den Klang nach ihren Vorlieben anzupassen. Active Noise Cancelling (ANC) Die hybride ANC mit drei ANC-Mikrofonen erwies sich als effektiv, um Störgeräusche über einen breiten Frequenzbereich zu minimieren. Externe Geräusche wie Hundegebell oder Bürogespräche wurden selbst bei deaktivierter ANC beeindruckend gedämpft, dank der weichen Lederohrmuscheln, die eine natürliche Isolation bieten. Auch wenn die ANC-Leistung möglicherweise nicht mit High-End-Modellen mithalten kann, zeichnet sie sich in der preisgünstigen Kategorie durch ihre Effizienz aus. Akku und Konnektivität Ein herausragendes Merkmal des TOZO HT2 ist die bemerkenswerte Akkulaufzeit, die bis zu 60 Stunden Spielzeit im ANC OFF-Modus bietet. Diese Langlebigkeit macht sie ideal für den ausgedehnten Gebrauch, sei es für Wochenendausflüge, lange Reisen oder kontinuierliche Hörsitzungen. Die Inklusion eines 3,5-mm-Audiokabels ermöglicht einen nahtlosen Übergang in den kabelgebundenen Modus, wenn der Akku erschöpft ist. Die Einrichtung des TOZO HT2 ist unkompliziert, wobei Bluetooth-Version 5.3 eine stabile kabellose Verbindung gewährleistet und die TOZO-App zusätzlichen Mehrwert durch personalisierte EQ-Einstellungen bietet. Komfort und Nutzerfreundlichkeit Die ultra-weichen Proteinleder-Ohrmuscheln und die automatische Winkelverstellung verbessern den Komfort bei längerem Tragen. Das faltbare Design erhöht die Praktikabilität und macht diese Kopfhörer einfach zu transportieren und zu verstauen, insbesondere für Vielreisende. Die Kombination aus Komfort und Praktikabilität macht den TOZO HT2 zu einer vielseitigen Wahl für Benutzer unterwegs. Das Gute Beeindruckende Klangbühne und Basswiedergabe für den bescheidenen Preis. Leichtes und praktisches Design, ideal für den Einsatz unterwegs. Effektive Geräuschunterdrückung mit einer signifikanten Akkulaufzeit, verbindet erschwingliche Preise und Leistung. Bereiche zur Verbesserung Der Plastikaufbau könnte als weniger hochwertig wahrgenommen werden. Die Platzierung der Bedienelemente kann zu versehentlichen Berührungen führen. Die Einbeziehung einer Hartschale würde die Tragbarkeit verbessern. Wo zu kaufen Die TOZO HT2 Hybrid Active Noise Cancelling Kopfhörer sind auf der offiziellen TOZO-Website und bei Amazon erhältlich. Stellen Sie sicher, nach laufenden Aktionen oder Rabatten zu suchen, um Ihren Kauf noch kostengünstiger zu gestalten. Urteil Zusammenfassend bietet der TOZO HT2 eine lobenswerte Mischung aus Klangqualität, Komfort und Erschwinglichkeit. Obwohl der Plastikaufbau und die Platzierung der Bedienelemente als Nachteile wahrgenommen werden können, macht die Gesamtleistung, insbesondere in Bezug auf Klang und Akkulaufzeit, sie zu einer soliden Wahl für diejenigen, die ein erschwingliches und dennoch zufriedenstellendes Hörerlebnis suchen. Der TOZO HT2 steht als Beweis dafür, dass beeindruckender Klang nicht immer mit einem hohen Preis einhergeht. Wirklich gut gemacht!
Quelle: ZDNet.de – TOZO HT2 im Test: Bezahlbarer premium Sound und Komfort


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Sicherheitsbedenken von Unternehmen bremsen Industrie 4.0

Das geht aus dem von der Deutschen Telekom durchgeführten Cyber Security Report 2015 hervor. Demnach fürchten 84 Prozent der Führungskräfte, dass mit der zunehmenden Vernetzung von Maschinen auch das Risiko für Angriffe wächst. Neun von zehn Firmen verzeichneten sogar schon Attacken auf die eigene Infrastruktur.
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Zero-Day-Lücke in Chrome für Android erlaubt Installation schädlicher Apps

Der Fehler steckt in der JavaScript-Engine V8. Eine speziell präparierte Website kann ohne Interaktion mit einem Nutzer die vollständige Kontrolle über ein Android-Gerät übernehmen. Betroffen sind offenbar alle Android-Versionen, auf denen die jüngste Chrome-Version ausgeführt wird.
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Microsoft schließt Sicherheitslücken in Office für Mac

Schwerwiegende Anfälligkeiten ermöglichen Remotecodeausführung mit den Rechten des Nutzers. Eine Spoofing-Schwachstelle in der Outlook-App legt Informationen offen und erlaubt die Weiterleitung zu einer schädlichen Website. Die Updates stehen für Office für Mac 2016 und 2011 bereit.
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About me: Google vereinfacht Kontrolle der Privatsphäreeinstellungen

Die neue Seite „Über mich“ enthält alle im Google-Konto hinterlegten Daten. Nutzer könne die Informationen von dort aus direkt bearbeiten. Die Daten verwendet Google für alle seine Dienste, also nicht nur für Google+, sondern auch für Drive, Fotos und Youtube.
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Adobe schließt 17 kritische Lücken in Flash Player und AIR

Sie erlauben es Angreifern, die Kontrolle über ein anfälliges System zu übernehmen. Die Schwachstellen umfassen Use-after-free-Bugs, ein Type-Confusion-Leck und das Umgehen von Sicherheitsfunktionen. Google und Microsoft stellen Patches für die Flash-Plug-ins ihrer Browser bereit.
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Microsoft schließt kritische Lücken in allen Windows-Versionen

Das gilt für die Patches MS15-112 und MS15-115. Insgesmat gibt es diesem Monat zwölf Updates, die insgesamt 53 Schwachstellen beseitigen. Vier Aktualisierungen sind als kritisch eingestuft, weil sie Remotecodeausführung ermöglichen. Die übrigen gelten als wichtig.
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Malware im App Store: Apple löscht InstaAgent

Die App liefert angeblich Details zu Besuchern des eigenen Instagram-Profils. Tatsächlich stiehlt sie aber Nutzernamen und Passwörter. Entdeckt wurde schädliche Verhalten der App vom deutschen Softwareentwickler Peppersoft.
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Kaspersky stellt virtuelle Appliance Secure Mail Gateway vor

Sie kombiniert Malwareschutz für E-Mail-Kommunikation mit einem cloudbasierten Filter für schadhafte URLs. So sollen auch Mails blockiert werden, die Links auf infizierte Websites und Schaddateien enthalten. Ein Spam- und Phishing-Schutz ist ebenfalls integriert.
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Neue Crypto-Ransomware zielt auf Linux-Rechner

Linux.Encoder.1 verschlüsselt Dateien auf Linux-Systemen. Für die Entschlüsselung fordern die Hintermänner 1 Bitcoin, was derzeit etwa 350 Dollar entspricht. Die Malware-Entwickler machten jedoch einen Fehler, der Sicherheitsforschern die Schaffung eines kostenlosen Entschlüsselungstools erlaubte.
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SAP schließt Sicherheitslücken in In-Memory-Plattform HANA

Von den insgesamt 21 Schwachstellen lassen sich einige nur durch eine Neukonfiguration beseitigen. Die meisten erlauben Fernzugriff ohne Authentifizierung. Sechs Lecks sind als kritisch eingestuft, von den restlichen geht ein hohes oder mittleres Risiko aus.
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Neue Cryptowall-Variante verschleiert Dateinamen

Die Erpressersoftware löscht nun außerdem alle Systemwiederherstellungspunkte. Seine Opfer begrüßt Cryptowall 4 als Teil einer „großen Gemeinschaft“. Bitdefender stellt ein Gratis-Tool zur Verfügung, das vor einer Infektion mit der neuen Variante schützen soll.
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ProtonMail will Forderungen von DDoS-Erpressern nicht mehr erfüllen

Die kürzlich nach einem Erpressungsversuch geleistete Lösegeldzahlung bezeichnet das Schweizer Unternehmen jetzt als „falsche Entscheidung“. Zudem stellt es fest: „ProtonMail wird niemals ein weiteres Lösegeld bezahlen.“ Dieselbe Haltung nehmen auch die ebenfalls mit DDoS-Angriffen bedrohten Dienste Runbox und Neomailbox ein.
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Phisher greifen offenbar E-Mail-Adressen von Arbeitsagentur-Stellenbörse ab

Der Sicherheitsanbieter Avira geht davon aus, dass sie dafür einen Crawler auf der Jobcenter-Website einsetzen. Arbeitgeber, die dort eine Stellenanzeige aufgeben, erhalten eine Phishing-Mail. Sie enthält einen Dropbox-Link, der nicht wie verprochen zu Bewerbungsunterlagen führt, sondern zu Ransomware.
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Lücke in Apache-Commons-Bibliothek gefährdet Java-Anwendungen

Sie lässt sich zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausnutzen. Der Fehler besteht in einer unsicheren Methode, mit der Java Objekte deserialisiert. Betroffen sind Anwendungen wie JBoss, Jenkins, OpenNMS, WebSphere oder WebLogic. Erste Projekte haben bereits Patches angekündigt.
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Trend Micro: Botnetz Dridex trotz Polizeiaktion weiterhin aktiv

Die Zahl der Dridex-Infektionen sinkt nach der Aktion jedoch um 24 Prozent. Die Hacker sind nun verstärkt in Frankreich, Großbritannien und auch Deutschland aktiv. Langfristigen Erfolg verspricht Trend Micro zufolge nur die Inhaftierung der Verantwortlichen.
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„Trojaner-Adware“ nistet sich durch heimliches Rooten auf Android-Geräten ein

Die Malware tarnt sich als beliebte Anwendungen und funktioniert oftmals wie das Original, sodass sie keinen Verdacht erregt. Lookout hat über 20.000 solcher Klone in Drittanbieter-App-Stores entdeckt, die Daten ausspionieren können. Sie verankern sich so tief im System, dass sie sich meist nicht mehr entfernen lassen.
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