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Surface Book mit Performance Base kommt ab 20. April auch nach Deutschland

Ein halbes Jahr nach dem Verkaufsstart in den USA bietet Microsoft das Surface Book mit Performance Base auch hierzulande an. Das Tastaturdock kommt mit besserer Grafik und stärkerem Akku. Insgesamt stehen drei Versionen ab 2599 Euro zur Auswahl, die zwischen 100 und 280 Euro teurer sind als die vergleichbaren „normalen“ Surface Book-Modelle.
Quelle: ZDNet.de – Surface Book mit Performance Base kommt ab 20. April auch nach Deutschland

LG G6 ist ab 24. April für 749 Euro erhältlich

Das LG G6 kommt mit einem 5,7 Zoll großen Display mit einer Auflösung von 2880 mal 1440 Pixel, einer Quadcore-CPU, 4 GByte RAM, 32 GByte erweiterbarem Speicher. 3300-mAh-Akku und WLAN ac. Die 13-Megapixel-Hauptkamera bietet eine optischen Bildstabilisierung und eine Blendenöffnung von f/1.8. Der Bildwinkel beträgt 71 Grad, die zweite Kamera unterstützt 125 Grad.
Quelle: ZDNet.de – LG G6 ist ab 24. April für 749 Euro erhältlich

Office 365: Microsoft führt mit März-Update auch Co-Authoring in Excel ein

Microsoft erweitert mit dem Update zahlreiche Programme und Features seiner Office-Suite. So können Anwender beispielsweise jetzt auch gemeinsam an Excel-Dokumenten arbeiten. PowerPoint-Präsentationen lassen sich direkt in Visio erstellen und handgeschriebene Gleichungen können in Graphen umgesetzt werden.
Quelle: ZDNet.de – Office 365: Microsoft führt mit März-Update auch Co-Authoring in Excel ein

Microsoft: Deutschland belegt Spitzenplatz im Kampf gegen Cyberkriminalität

Der Security Intelligence Report bescheinigt eine im weltweiten Maßstab überdurchschnittliche Abwehr von Malware sowie eine geringere Anzahl infizierter Computer. Microsoft lobt das seit 2015 geltende IT-Sicherheitsgesetz sowie die Kooperation von Regierungsbehörden und Privatwirtschaft.
Quelle: ZDNet.de – Microsoft: Deutschland belegt Spitzenplatz im Kampf gegen Cyberkriminalität

Britischer Industrieverband warnt vor hartem Brexit

Terry Scuoler, Chef des britischen Arbeitgeberverbandes EFF zufolge, sind über 20 Prozent der britischen Exporte durch einen harten Brexit gefährdet. Er fordert zumindest eine Alternative zu den aktuellen Handelsabkommen. Der DIHK sieht das grundsätzlich ähnlich, seine Mitgliedsfirmen rechnen mit einem „deutlichen Einbruch“ beim Handel mit Großbritannien.
Quelle: ZDNet.de – Britischer Industrieverband warnt vor hartem Brexit


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