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Eizo bringt 24-Zoll-Monitore FlexScan EV2456 und EV2451 für den Business-Einsatz

Die 24,1- und 23,8-Zoll-Bilschirme FlexScan EV2456 und EV2451 kommen im Format 16:10 respektive 16:9 mit einem seitlich und oben nur 1 Millimeter breitem Gehäuserahmen, blickwinkelstarkem IPS-Panel, Pivotfunktion und Helligkeitsautomatik. Sie sind in Schwarz und Weiß für 569 beziehungsweise 389 Euro erhältlich.
Quelle: ZDNet.de – Eizo bringt 24-Zoll-Monitore FlexScan EV2456 und EV2451 für den Business-Einsatz

Hörbücher: Bundeskartellamt stellt Ermittlungen gegen Amazon und Apple ein

Die Amazon-Tochter Audible und Apple verzichten auf gegenseitige Exklusivitätsklauseln beim Vertrieb von Hörbüchern. Dem Verzicht gingen laut Bundeskartellamt „intensive Ermittlungen“ voraus. Apple soll sich unter anderem verpflichtet haben, nur Hörbücher von Audible zu vertreiben.
Quelle: ZDNet.de – Hörbücher: Bundeskartellamt stellt Ermittlungen gegen Amazon und Apple ein

ImageTragick: Schwere Sicherheitslücke wurde bei Facebook fünf Monate nicht gepatcht

Die schwere Sicherheitslücke in der ImageMagick-Bibliothek ermöglicht Remotecodeausführung. Sie war als „ImageTragick“ schon fünf Monate lang bekannt – aber von Facebook noch immer nicht behoben. Der White-Hat-Hacker erhielt für seinen Hinweis 40.000 Dollar.
Quelle: ZDNet.de – ImageTragick: Schwere Sicherheitslücke wurde bei Facebook fünf Monate nicht gepatcht

Acronis stellt True Image 2017 New Generation mit Anti-Ransomware-Schutz vor

Acronis hat seine Backup-Software für Consumer mit neuen Funktionen und Technologien ausgestattet, um eine umfangreichere Data Protection sowie Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation zu bieten. Die Premium Lizenz ist inklusive 1 TByte Acronis Cloud Storage bei einer Laufzeit von einem Jahr normalerweise ab 99,99 Euro erhältlich, im Rahmen der aktuellen Sonderaktion ab 79,99 Euro.
Quelle: ZDNet.de – Acronis stellt True Image 2017 New Generation mit Anti-Ransomware-Schutz vor

Vodafone: Verbraucherzentrale will Datenautomatik stoppen

Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband, der jetzt vom Landgericht Düsseldorf Recht bekommen hat. Demzufolge darf der Mobilfunkanbieter keine Klauseln mehr verwenden, die eine nachträgliche Freischaltung kostenpflichtiger Datenpakete ohne Zustimmung des Verbrauchers ermöglichen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.
Quelle: ZDNet.de – Vodafone: Verbraucherzentrale will Datenautomatik stoppen


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