Die Schadsoftware wird über Malvertising-Kampagnen verbreitet. Sie durchsucht den PC nach Dateinamen, die auf illegale Downloads hinweisen. Ransoc sammelt zugleich Informationen von Skype, Facebook und LinkedIn, um Opfer mit einer maßgeschneiderten Erpressung zur Zahlung zu bewegen.
Quelle: ZDNet.de – Ransomware Ransoc fordert „Bußgeld“ wegen verdächtiger Downloads