Sie erlaubt nicht autorisierten Nutzern, beliebige Inhalte zu ändern oder zu veröffentlichen. Unter Umständen kann ein Angreifer auch Schadcode einschleusen und ausführen. Davon betroffen ist nur die im Januar veröffentlichte Version 4.7.
Quelle: ZDNet.de – WordPress stopft stillschweigend kritische Zero-Day-Lücke