Die Schwachstelle steckt in Windows Server 2003. Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Auch ein Denial-of-Service ist möglich. Ein Exploit für die Zero-Day-Lücke ist offenbar schon seit Sommer 2016 im Umlauf.
Quelle: ZDNet.de – Zero-Day-Lücke macht 600.000 veraltete Windows-Server angreifbar